„Spiceworld“ – das zweite Album der SPICE GIRLS. Und zugleich das letzte Album mit Geri Halliwell, sodass aus dem Kreis der unzertrennlichen Freundinnen urplötzlich eine Feindin heraustrat.
„Spiceworld“ reflektiert annährend 40 Minuten allerbeste Popmusik. Inklusive vier - im UK - megaerfolgreichen Single-Auskopplungen. Aufgenommen wurde das Ganze in den Abbey Road Studios.
Die Spicemania wurde kraft „Spiceworld“ noch einmal kräftig angefeuert. Ich habe es dereinst gehasst, doch heute mag ich die Mädels sowie die Liedchen mit denen sie die Kassen pausenlos klimpern ließen sehr gern.
„Spiceworld“ sagt mir auch mehr zu als das SPICE GIRLS-Debüt. Ausfälle gibt es keine. Dafür Lateinamerikanische Klänge wie „Spice Up Your Life“. Besinnliches wie „Too much“ und „Viva forever“. Als auch Pfiffiges wie „The Lady is a Vamp“, eine Huldigung an jene Ladies, die lang vor den SPICE Girls Girl Power versprühten. Madonna hat mit „Vogue“ ja mal so etwas Ähnliches gemacht.
Ach so, wer die SPICE GIRLS als blöde Marionetten bezeichnet, der hat nicht wirklich Plan von den SPICE GIRLS, die maßgeblich am Songwriting beteiligt sind, die ihre Manager kickten und neben immensen Plattenverkaufszahlen auch mächtig viele Werbeeinnahmen verzeichnen konnte.
In diesem Sinne: Take it or leave it.
PS: Den Begriff Girl Power gab es bereits vor den SPICE GIRLS. Der kommt - wie so vieles - aus dem US-Punk. Denn was beispielweise Kim Gordon vorlebte, wurde emsig erweitert und als Riot Grrrl als auch Girl Power ausbuchstabiert.
„Spiceworld“ reflektiert annährend 40 Minuten allerbeste Popmusik. Inklusive vier - im UK - megaerfolgreichen Single-Auskopplungen. Aufgenommen wurde das Ganze in den Abbey Road Studios.
Die Spicemania wurde kraft „Spiceworld“ noch einmal kräftig angefeuert. Ich habe es dereinst gehasst, doch heute mag ich die Mädels sowie die Liedchen mit denen sie die Kassen pausenlos klimpern ließen sehr gern.
„Spiceworld“ sagt mir auch mehr zu als das SPICE GIRLS-Debüt. Ausfälle gibt es keine. Dafür Lateinamerikanische Klänge wie „Spice Up Your Life“. Besinnliches wie „Too much“ und „Viva forever“. Als auch Pfiffiges wie „The Lady is a Vamp“, eine Huldigung an jene Ladies, die lang vor den SPICE Girls Girl Power versprühten. Madonna hat mit „Vogue“ ja mal so etwas Ähnliches gemacht.
Ach so, wer die SPICE GIRLS als blöde Marionetten bezeichnet, der hat nicht wirklich Plan von den SPICE GIRLS, die maßgeblich am Songwriting beteiligt sind, die ihre Manager kickten und neben immensen Plattenverkaufszahlen auch mächtig viele Werbeeinnahmen verzeichnen konnte.
In diesem Sinne: Take it or leave it.
PS: Den Begriff Girl Power gab es bereits vor den SPICE GIRLS. Der kommt - wie so vieles - aus dem US-Punk. Denn was beispielweise Kim Gordon vorlebte, wurde emsig erweitert und als Riot Grrrl als auch Girl Power ausbuchstabiert.
