TORSO - DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Schwarze Handschuhe, undurchsichtige Typen, verführerische Damen und stylische Kills.
Antworten
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 4687
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

TORSO - DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Prisma »



DIE SÄGE DES TEUFELS


● I CORPI PRESENTANO TRACCE DI VIOLENZA CARNALE / DIE SÄGE DES TEUFELS / TORSO - DIE SÄGE DES TEUFELS (I|1973)
mit Suzy Kendall, John Richardson, Luc Merenda, Roberto Bisacco, Angela Covello, Carla Brait, Patrizia Adiutori und Tina Aumont
eine Produktion der Compagnia Cinematografica Champion
ein Film von Sergio Martino

Torso (1).jpg
Torso (2).jpg
Torso (3).jpg
Torso (4).jpg
Torso (5).jpg
Torso (6).jpg
Torso (7).jpg
Torso (8).jpg
Torso (9).jpg

»Der Tod ist der beste Hüter der Geheimnisse!«


Vier ausländische Studentinnen der Kunstgeschichte mieten eine einsam gelegene Villa, um sich ausgiebig dem Lehrstoff, aber auch anderen Dingen zu widmen. Noch ahnt niemand der jungen Frauen, dass sich ihr Trip zu einem waschechten Alptraum entwickeln wird, denn ein offenbar wahnsinniger Killer geht um und tötet ein Mädchen nach dem anderen auf grausame Art und Weise. Jane (Suzy Kendall), eine der Studentinnen, kann beobachten, wie unmenschlich Mörder vorgeht: Er zerstückelt die Körper der Toten mit einer Säge. Wie lange kann sie sich noch vor dem Mörder verbergen..?

Der für manche Veröffentlichungen beigefügte Titel "Torso" weist unmissverständlich auf die hier angewandte Mechanik hin, die von dem hier von dem überaus brutal agierenden Mörder ausgeht, beziehungsweise auszugehen droht. Dabei gestaltet sich das Konzept dieses Films vor allem im Bereich der Visualisierung als sehr ansprechend, auch wenn es dem Empfinden nach thematisch oft etwas zu herkömmlich zugehen mag. Unter Sergio Martino kommen allerdings keine signifikanten Unterbrechungen im Bereich des Spannungsbogens auf. Trotz der üblichen Zutaten, die man auch haufenweise bei der Genre-Konkurrenz aufspüren kann, liefert "Die Säge des Teufels" eine vergleichsweise unangenehmere Atmosphäre, die eine beunruhigende Wirkung entfaltet, denn es wirkt wieder einmal sehr schockierend, dass so viel Schönheit in der laufenden Geschichte vernichtet, beziehungsweise buchstäblich zerstückelt wird. Regisseur Martino forciert immer wieder Sequenzen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und setzt in den richtigen Momenten auf diskretere Veranschaulichungen, unter einer permanent vorhandenen und ausgeglichenen Spannung, bis sich die grausigen Bilder weiter in den Köpfen des Publikums abspielen können. Dass die Kamera hierbei mit den Extremfällen in den Bereichen Distanz und Nähe spielt, sorgt hin und wieder für schwer auszuhaltende Situationen. Warum zeigen, wie beispielsweise ein Arm abgesägt wird, wenn es indirekt noch brutaler funktionieren kann? Der Zuschauer hat den ganzen Film lang die Schönheit der Studentinnen bewundern und ihre schönen Körper mit den Augen berühren können. Urplötzlich sind nur noch mit Blut überströmte und gepeinigte Leichen zu sehen, die passenderweise zersägt werden sollen.

Es ist nicht zu sehen, wie diese Prozedur vonstatten geht, denn man sieht zum Beispiel lediglich einen Arm, der sich mit der Laufrichtung der Säge hin und her bewegt, die zuvor in voller Größe zu sehen war. Darstellerisch gesehen ist "Die Säge des Teufels" bis in die kleinsten Rollen hervorragend besetzt. Mit der attraktiven Giallo-Expertin Suzy Kendall sieht man nicht nur ein vertrautes Gesicht, sondern vor allem eine Interpretin, die trotz des stets empfundenem und eher gleich wirkendem Repertoires ganz deutliche Akzente setzen kann. Bei ihr ist stets eine immens hohe Verlässlichkeit wahrzunehmen, außerdem ist es ihr stets möglich, ihre Parts präzise zu formen, sich ihnen anzupassen, um selbst in für sie unsicheren oder gefährlichen Situationen eine besonders hohe Sicherheit zu demonstrieren. Wie bereits in "Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" ist sie bei der glaubhaften Schilderung eines nahezu klaus­t­ro­pho­bischen Zustandes zu beobachten, was erneut in sehr intensiven Spitzen gipfeln darf. Der Unterschied besteht hier allerdings darin, dass der Killer zunächst nicht ahnt, dass sie sich in der einsamen Villa befindet, was abwechslungsreich wirkt, da zunächst keine übliche Hetzjagd mit dem Opfer entsteht, sondern ein sehr interessantes Versteckspiel. Suzy Kendall erscheint also in jeder Hinsicht wandlungsfähig, wobei sie in der ersten Hälfte des Films eigentlich eher unscheinbar wirkt, bis sich das Blatt wendet und sie ihren Hauptrollen-Qualitäten Genüge tut. Des Weiteren wimmelt es in der Produktion geradezu von bemerkenswert schönen Darstellerinnen. Tina Aumont ist hier unbedingt zu nennen, deren Schauspiel ebenso animierend wie das ihrer Kolleginnen wirkt. Als ganz besonderer Hingucker empfiehlt sich die schöne Patrizia Adiutori, die das erste Opfer des Killers wird.

Ihre traumhaft-klassische Giallo-Schönheit nur durch eine kleine Nebensächlichkeit verwässert wird - nämlich Mord und Schändung. Luc Merenda und John Richardson zeichnen die eigenartigen und verdächtigen Unbekannten des Szenarios sehr sachdienlich. In dieser Hinsicht kann gesagt werden, dass "Torso" sich bemüht, ein Musterbeispiel der Verwirrung und falschen Fährten zu werden. Die Hintergründe fügen sich schlüssig zusammen, wobei logisch möglicherweise wieder etwas zu viel gesagt wäre. Man hat einfach den angenehmen Eindruck, dass in diesem Film alle Komponenten passen und dass alles von Anfang bis Ende optimal aufgerollt und gelöst wurde. Besonders eindringlich und dicht sind die Tötungsszenen im Bild festgehalten. In Erinnerung bleiben die nervenaufreibende Spannung, die Veranschaulichung von Todesangst und Panik, beklemmende Todeskämpfe und ein brutaler Psychopath mit Maske, der aus dem Nichts zuschlägt. In diesem Zusammenhang ist die Sequenz in den nebligen Sümpfen sicherlich eine der besten, die man in einem Giallo finden kann. Sergio Martino gönnt dem Zuschauer immer wieder Pausen, die sogar teils mit idyllischen und heiteren Noten unterstrichen werden, auch für rätselhafte Sequenzen ist gesorgt, die zusätzlich Verwirrung stiften, und die Musik von Guido und Maurizio De Angelis präsentiert sich in perfekter Abstimmung mit den Bildeindrücken. Das "Lexikon Des Internationalen Films" urteilte wie üblich hart und niederschmetternd nach Art des Hauses: "Ein in allen Belangen unerquicklicher Film, in dem Sensationslust und spekulative Gesinnung eine widerliche Verbindung eingehen." "Torso" kann vielleicht ohne groß zu diskutieren als eines der stimmungsvolleren Schmuckstücke im Giallo-Orbit betrachtet werden, denn der Film übt trotz seines wenig komplexen Strickmusters eine sehr hohe Faszination aus.

Arronax
Beiträge: 18
Registriert: Mo., 25.01.2021 00:09

Re: DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Arronax »

Sehr schön, mal wieder was Neues bei DP gelernt. Wäre halt nur praktisch, wenn am Schluss noch die Lieferbarkeit oder sonstige Guck-Möglichkeiten genannt würden.
Die DVD bei Amazon unter dem italienischen O-Titel läuft den Angaben zufolge 1 Std 17 Minuten, ist damit um etwa eine halbe Stunde gekürzt! Offenbar auch die BD für 2,99 €, da ist der Preis kein Wunder. Lohnen tut sich demnach nur die BD unter dem Titel TORSO für 23,42 €. Andere Anbieter habe ich noch nicht geprüft.

Arronax
Beiträge: 18
Registriert: Mo., 25.01.2021 00:09

Re: DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Arronax »

KORREKTUR: Kürzung dauert "nur" eine Viertelstunde.

Benutzeravatar
Dschallogucker
Beiträge: 606
Registriert: Do., 10.12.2020 14:02

Re: DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Dschallogucker »

Wenn du auf deutschen Ton verzichtest, bist du mit 23,42 EUR gut bedient.
Deutsche Versionen sehe ich weder bei amazon, noch bei ofdb oder dtm.at
Ich besitze die alte X-Rated DVD und hab sie mir gestern zum 2. Mal angeschaut

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 4475
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

Arronax hat geschrieben:
Di., 07.06.2022 18:36
Die DVD bei Amazon unter dem italienischen O-Titel läuft den Angaben zufolge 1 Std 17 Minuten, ist damit um etwa eine halbe Stunde gekürzt! Offenbar auch die BD für 2,99 €, da ist der Preis kein Wunder. Lohnen tut sich demnach nur die BD unter dem Titel TORSO für 23,42 €. Andere Anbieter habe ich noch nicht geprüft.


Einen Überblick der bisher erschienen Ausgaben kannst Du beispielsweise hier erhaschen: https://www.schnittberichte.com/svds.ph ... el&ID=1474 oder https://www.ofdb.de/film/6541,Torso
Was die aktuelle Verfügbarkeit angeht, habe ich leider keinen Plan. Zumindest war die BD von Edition Tonfilm nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Schnittvergleich zwischen der ungeschnittenen und der gekürzten FSK-16-Fassung: https://www.schnittberichte.com/schnitt ... hp?ID=4051

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 4687
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

Re: DIE SÄGE DES TEUFELS - Sergio Martino

Beitrag von Prisma »

Arronax hat geschrieben:
Di., 07.06.2022 18:36
Wäre halt nur praktisch, wenn am Schluss noch die Lieferbarkeit oder sonstige Guck-Möglichkeiten genannt würden.

Also ich schätze mal, dass meine DVD (X-Rated) ungefähr keinen Tag jünger ist als 5000. :mrgreen:
Von daher kann ich zur Verfügbarkeit wirklich nichts sagen, ist aber ehrlich gesagt auch nicht gerade meine bevorzugte Baustelle, zumal sich diese Fragen oft in den entsprechenden Threads wie von selbst klären, falls angefragt wird.

Benutzeravatar
Sid Vicious
Beiträge: 2286
Registriert: So., 01.11.2020 12:30
Wohnort: King´s Road 430

TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Sid Vicious »

10721_Torso_Die_Saege_des_Teufels_Plakat_01.jpg
10721_Torso_Die_Saege_des_Teufels_Plakat_01.jpg (26.81 KiB) 2801 mal betrachtet
Originaltitel: I corpi presentano tracce di violenza carnale
Regisseur: Sergio Martino
Kamera: Giancarlo Ferrando
Musik: Guido De Angelis, Maurizio de Angelis
Drehbuch: Ernesto Gastaldi, Sergio Martino
Darsteller: Suzy Kendall, Tina Aumont, Luc Merenda, John Richardson, Roberto Bisacco, Ernesto Colli, Angela Covello, Carla Brait, Conchita Airoldi, Patrizia Adiutori, Luciano Bartoli, Gianni Greco, Luciano De Ambrosis,
Enrico DiMarco, Giorgio Dolfin, Carlo Alighiero, Vincenzo Crocitti, Luca Bonicalzi, Fausto Di Bella, Giuseppe Terranova, Rosaria della Femmina, Ermelinda De Felice, Dolores Calò, Renato Cestiè, Vera Drudi


Torso_Die_Saege_des_Teufels_Credit.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00021.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00019.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00017.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00015.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00013.jpg


Torso_Die_Saege_des_Teufels_00011.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00009.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00008.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00006.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00004.jpg
Torso_Die_Saege_des_Teufels_00002.jpg
An der Universität von Perugia herrscht unter den Studentinnen der Kunstgeschichte das blanke Entsetzen, denn ein Unbekannter trachtet nach ihren Leben. Zweimal hat der Killer bereits zugeschlagen und dabei seine Visitenkarte, ein schwarz-rotes Halstuch, am Tatort hinterlassen. Daniela ist dem Psychoterror nicht mehr gewachsen. Folglich nimmt sie das Angebot ihres Onkels (Nino) an und zieht mit drei Kommilitoninnen in dessen Landhaus. Raus aus dem städtischen Sündenpfuhl, rein ins Landleben. Alles könnte so erholsam sein, wenn da nicht…

Es geht ein böses Ding herum, das wird euch tüchtig zwacken.
Sieht einer nur nach ihm sich um, so fährt's ihm auf den Nacken.
Doch kehrt es ja bei einem ein, so möcht ich nicht sein Nachbar sein.


Keine Panik, noch ist ausreichend Zeit, um sich unter dem Bett zu verstecken, denn bevor der „TORSO-Plumpsack“ den bösen Mädchen „den Hintern versohlt“, tischt uns Sergio Martino erst einmal ein Rätsel auf. Dabei wird ein Ereignis thematisiert, aber nicht ausgespielt. Diese Erzählweise (Ellipse) lässt sich nicht allzu selten innerhalb des italienischen Genrekinos ausmachen. Der pfiffige Giallo-Freak ist somit umgehend gefordert, prägt sich die Bilder ein und harrt der Dinge, die da kommen. Ergo: Was könnten verhurte Schlampen, eine Puppe ohne Augen und das Klicken eines Fotoapparats miteinander zu tun haben? Nun, in erster Linie sind sie fundierende Begleitelemente einer „Whodunnit-Marschroute“. Eine Route, die uns mit mehreren Tatverdächtigen konfrontiert und subjektive Theorien freien Lauf lässt. Ein wichtiger Aspekt, da der Film keinen polizeilichen Ermittler (Inspektor Martino hat nur einen kurzen Auftritt im Hörsaal der Universität) in den Mittelpunkt rückt.

Die erste Filmhälfte präsentiert wechselnde Schauplätze: Die Universität von Perugia, Onkel Ninos Wohnung sowie dreckige Außenanlagen. Der zweite Part fokussiert (abgesehen von kurzen Ausflügen zu den Dorfdeppen) ein abgelegenes Landhaus, in dem die vier Mädchen und der Killer zusammentreffen. Mir persönlich sagt die erste Hälfte mehr zu, da wir u. a. mit tollen Außenaufnahmen versorgt werden. Diesbezüglich favorisiere ich den zweiten Mord. Ein kleines Waldstück, viel Schlamm und ein (mit schmieriger Maske und stilvollen Bikerhandschuhen) vorzüglich gekleideter Mörder. Die Einstellung in der der Killer breitbeinig vor dem im Schlamm kriechenden Opfer steht, haut (bei mir zumindest) volle Kanne rein. Diese grandiose Fotografie erinnert an Momente, wie man sie aus den knallharten Spät-Italo-Western-Vehikeln, Marke „Keoma“ und „Mannaja“ kennt. Unbarmherzige Bildkompositionen, bei denen man meint, die Mocke auf der Zunge zu schmecken. Einfach nur geil.

TORSO gleicht einem Quell von Sex und Gewalt, bei dem sich der Regisseur an den üblichen Klischees und Vorurteilen bedient. Männliche Studenten sind zu 99% drogen- und sexsüchtig, fressen rohes Fleisch und pissen mit Vorliebe ins Spülbecken. Ihre Kommilitoninnen provozieren die Geilheit dieser intellektuellen Barbaren, um ihnen anschließend den Zugang zur Liebesgrotte zu verweigern. Macht aber nix, da Martinos männliche Studenten scheinbar eh nur auf Vergewaltigungen stehen. Bei so viel Sodom und Gomorra rund um die Universität von Perugia mutet es beinahe überraschend, dass eine Randgeschichte, die gestörte Beziehung zwischen Dani und Stefano, ihren psychologischen Ansatz recht erfolgreich ausspielen kann und dem Ratespiel um den ominösen Killer eine mundende Geschmacksnote verleiht.

Im Vergleich zu anderen Gialli bietet uns TORSO keine (ungeachtet ob Polizist oder Privatperson) ermittelnde Identifikationsfigur. Folglich fällt unsere Wahl auf das keuscheste und wissbegierigste Wesen innerhalb des Opferkreises. Dass ausgerechnet diese Person zum „Final Girl“ wird - sollte niemanden überraschen. Zudem gelingt es dem „finalen Mädel“ und ihren drei Freundinnen einen fließenden Übergang zwischen zwei divergierenden Filmstrukturen (Giallo, Slasher) zu schaffen. Dessen ist sich auch der Killer bewusst, denn der legt sein Würgewerkzeug (das rotschwarze Halstuch) zur Seite und lässt (in der zweiten Filmhälfte) vornehmlich die blitzende Messerklinge zum Einsatz kommen.

So kann man unter dem Strich festhalten, dass Sergio Martino mit den Ingredienzien aus Italo-Western, Giallo, Slasher sowie schmuddeliger Sexploitation spielt, diese Bestandteile erfolgreich miteinander verknüpft und effektiv in die Gestaltung einbringt.

Fazit: Wenn Jane, Ursula, Katja und Dani die Seele baumeln lassen, dann wetzt der Schlitzbold eifrig seine Messer und schärft ganz nebenbei auch noch die olle, rostige Säge. Kein sonderlich spannender, aber ein menschenverachtender Italo-Brutalo mit chauvinistischen Zügen. Wer diesen Streifen nicht kennen sollte, der oder die sollte TORSO unbedingt eine Chance geben.
BildBildBildBildBild

Benutzeravatar
Dschallogucker
Beiträge: 606
Registriert: Do., 10.12.2020 14:02

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Dschallogucker »

Mir hat er gefallen, ganz nach meinem Geschmack, hatte erst die X-Rated Hartbox und mir später noch die Blu zugelegt.
Dem Lebensmittel-Lieferanten wurde die Tür nicht geöffnet, aber immerhin hat er alles abgestellt und nicht wieder mitgenommen 8-)

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 4475
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

Zu TORSO existiert übrigens schon ein Thread: viewtopic.php?t=2817 (DIE SÄGE DES TEUFELS) ;)

TRAXX
Beiträge: 414
Registriert: Fr., 30.10.2020 03:13

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von TRAXX »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Mi., 19.06.2024 20:00
Zu TORSO existiert übrigens schon ein Thread: viewtopic.php?t=2817 (DIE SÄGE DES TEUFELS) ;)
Vielen Dank und zusammengeführt + Titel um TORSO ergänzt, damit der bei der nächsten Suche auch unter dem Titel gefunden werden kann.

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 4687
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Prisma »

Prisma hat geschrieben:
Sa., 04.06.2022 22:57
TORSO - DIE SÄGE DES TEUFELS

TRAXX hat geschrieben:
Mi., 19.06.2024 20:43
damit der bei der nächsten Suche auch unter dem Titel gefunden werden kann.

Das war auch vorher gut möglich, selbst über den deutschen Originaltitel.

TRAXX
Beiträge: 414
Registriert: Fr., 30.10.2020 03:13

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von TRAXX »

Prisma hat geschrieben:
Mi., 19.06.2024 21:26
TRAXX hat geschrieben:
Mi., 19.06.2024 20:43
damit der bei der nächsten Suche auch unter dem Titel gefunden werden kann.

Das war auch vorher gut möglich, selbst über den deutschen Originaltitel.
Versteh ich nicht.
Wenn man nach "torso" im Thread-Titel sucht (und das ist das effektivste Suchen, wenn man wissen möchte, ob bereits ein Thread dazu existiert), dann findet man natürlich nichts, wenn der Film nur unter dem "Säge"-Titel geführt wird. Und wenn man nach "torso" auch im Thread-Inhalt sucht wird halt einiges ausgespuckt und man muss wissen, dass ein Alternativtitel SÄGE DES TEUFELS ist - ergo: ineffektiv.

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 4475
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

TRAXX hat geschrieben:
Do., 20.06.2024 02:51
Versteh ich nicht.
Wenn man nach "torso" im Thread-Titel sucht (und das ist das effektivste Suchen, wenn man wissen möchte, ob bereits ein Thread dazu existiert), dann findet man natürlich nichts, wenn der Film nur unter dem "Säge"-Titel geführt wird.

Prisma hat doch den korrekten Titel "TORSO - DIE SÄGE DES TEUFEL" im Startpost angegeben, halt nur nicht im Threadtitel ;)


Torso.png
Torso.png (11.25 KiB) 2681 mal betrachtet


Normalerweise müsste das ausreichen, damit der Beitrag unter dem Stichwort "TORSO" über die Suchfunktion ausgespuckt wird.

TRAXX
Beiträge: 414
Registriert: Fr., 30.10.2020 03:13

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von TRAXX »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 20.06.2024 20:56
Normalerweise müsste das ausreichen, damit der Beitrag unter dem Stichwort "TORSO" über die Suchfunktion ausgespuckt wird.
Aber nicht wenn man nur über Threadtitel sucht (was wahrscheinlich auch in dem Fall so gemacht wurde - sonst hätte man den Thread ja gefunden ;) ).

War ja auch keine Negativkritik gegenüber Prisma, sondern lediglich eine imho recht logische Erklärung warum ich den Threadtitel um TORSO ergänzt habe.
Das Wort "Torso" dürfte ja auch in recht vielen Posts (z.B. Inhaltsbeschreibungen) auftauchen.

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 4475
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: TORSO - Sergio Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

TRAXX hat geschrieben:
Do., 20.06.2024 23:09
Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 20.06.2024 20:56
Normalerweise müsste das ausreichen, damit der Beitrag unter dem Stichwort "TORSO" über die Suchfunktion ausgespuckt wird.
Aber nicht wenn man nur über Threadtitel sucht (was wahrscheinlich auch in dem Fall so gemacht wurde - sonst hätte man den Thread ja gefunden ;) )

Touché! :)

Habe selbst noch nie explizit nach dem Threadtitel gesucht, sondern den entsprechenden Filmtitel immer über die Schnellsuchfunktion (rechts oben) eingegeben, denn dort ist es egal wo der Titel im entsprechenden Beitrag angegeben wurde. ;)

Antworten