IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Sexwellen, Kriminalspaß und andere Krautploitation.
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Richie Pistilli
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IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

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In Frankfurt sind die Nächte heiß (D)
Sull'asfalto la pelle scotta (IT)
Play-Girls (F)
Vierge ou playgirl (BE)
Hot Nights in Frankfurt (Int.)
Call Girls of Frankfurt (USA)
Playgirls of Frankfurt (USA)



D 1966

R: Rolf Olsen
D: Vera Tschechowa, Erik Schumann, Konrad Georg, Richard Münch, Barbara Valentin, Christiane Rücker, Fritz Tillmann u.a.



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dt. Kinopremiere: 16.08.1966

Filmportal

Score: Erwin Halletz

Eskalierende Träume

OFDb



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"Frankfurt Hauptbahnhof: Es ist Dienstag früh, 11 Uhr und 43 Minuten. Ungefähr dreieinhalb Stunden nachdem in dieser Stadt ein schreckliches Verbrechen verübt wurde. Um diese Zeit etwa, besteigt ein junger Mann ein Taxi, nachdem er sich in den Waschräumen des Bahnhofs gereinigt und erfrischt hat. Dem Fahrer nannte er als Ziel "Großherz Str. 21"


Kurz vor seiner Heirat mit der vermeintlichen Di­rek­t­ri­ce eines Frankfurter Modehauses erfährt der junge Österreicher Peter Seitz (Claus Ringer) von seinem alten Bekannten, dem Kleinkriminellen und Zuhälter Harry Schimek -auch bekannt als 'Heroin Harry- (Walter Kohut) die ganze Wahrheit über ihren eigentlichen Lebenswandel, woraufhin er sich völlig irritiert auf den Weg von Wien an die Stadt am Main begibt, um seine Verlobte Vera Paterny (Vera Tschechowa) zur Rede zu stellen. Doch leider fällt die Aussprache ins Wasser, da Peter nur noch den leblosen Körper seiner Verlobten in der unverschlossenen Wohnung vorfindet, denn Vera Paterny wurde grausam ermordet! In Wahrheit war die Paterny eine stadtbekannte Liebesdienerin, deren Stammkundschaft aus der eher gehobeneren bis obersten Gesellschaftsschicht stammte.

Als Peter seine Schockstarre gerade überwunden hat, steht ihm auch schon der fassungslose Zuhälter seiner verblichenen Di­rek­t­ri­ce gegenüber, der den den jungen Wiener zunächst für den Täter hält. Dabei handelt es sich um den Luden Alphons Tewes (Erik Schumann), der auch sogleich mit geballter Fausteskraft gegen den Österreicher loslegt. Nachdem Peter Seitz den aufgebrachten Luden endlich von seiner Unschuld überzeugen konnte, begeben sich beide getrennten Weges auf die Flucht vor dem "langen Arm des Gesetzes", der dieses Mal durch den unnachgiebigen Kommissar Reinisch (Konrad Georg) repräsentiert wird. Da aber Peter in der fremden Mainmetropole außer seinem alten Freund Harry Schimek keine Menschenseele kennt, versucht er bei diesem Unterschlupf zu finden. Doch sein vermeintlicher Freund zeigt ihm nur die kalte Schulter. Zu allem Überfluss hatte Peter in der Hektik auch noch seinen Reisekoffer am Tatort vergessen, was ihn wiederum zu der Entscheidung veranlasst, sich aufgrund seines reinen Gewissens der Polizei zu stellen. Im Rahmen eines unerbittlichen Verhörs durch Kommissar Reinisch treten nicht nur immer mehr Details über das bumsfidele Treiben der ermordeten Paterny ans Tageslicht, sondern auch die Anzahl weiterer potenzieller Tatverdächtiger nimmt stündlich zu. Nach und nach keimt bei Kommissar Reinisch die Vermutung auf, dass die Quell allen Übels im Sündenpfuhl der gewerblichen Unzucht zu finden ist, was ihn wiederum dazu veranlasst, die einschlägigen Etablissement im Rahmen breit gestreuter Razzien aufzumischen.



"Erst die Nitribitt, dann die arme Helga Matura und jetzt die Paterny... und da soll die Couchakrobatic auch noch Spaß machen..."


Alphons Tewes ist über die behördlichen Einmischung alles andere als erfreut und da das Geschäft mit seinen altgedienten Pflasterziegen aufgrund der Skrupellosigkeit seines Konkurrenten 'Heroin Harry' und dessen stillen Teilhabers 'der schnelle Kurt' (Wolfgang Litto) sowieso schon kränkelt (die Beiden bieten den willigen Freiern Babynutten an) , mischt der Zuhälter mit seiner Gang nicht nur bei der Suche nach dem Mörder in der Frankfurter Unterwelt munter mit, sondern rechnet in dem ganzen Tumult auch noch mit seiner Konkurrenz und dessen Amateurgesocks ab. In Frankfurt sind die Nächte also momentan mehr als heiß...


"Fast täglich passiert in West-Deutschland ein Raubüberfall. Kriminalität aus Müßiggang und Begehrlichkeitsverbrechen steigen weiterhin sprunghaft an. In Frankfurt ist jeder 16. Einwohner straffällig, in anderen Städten ist es nicht besser."



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Ein weiterer, unbeschreiblicher Reißer aus der allseits beliebten Olsen-Schmiede, der sprüchetechnisch die GRAUSAMEN PUPPEN schon fast in den Sack steckt.


Wie so oft bei Herrn Olsens Inszenierungen ist auch hier die Wurzel allen Übles in der besseren Gesellschaftsschicht verankert, die obendrein während des Filmverlaufs auch ordentlich ins Schwitzen gerät. Das Szenario dieser Geschichte spielt sich aber hauptsächlich in der Frankfurter Unterwelt ab und fördert so manche skurrile Type an den Tag. Ansonsten versprüht dieses deutsche Exploitationfilm-Highlight aufgrund der Inszenierung eines "Whodunit"-Plots und der dazugehörigen genretypischen Merkmalen wie schwarze Handschuhe und poliertes Schlitzwerkzeug stellenweise sogar eine gialloeske Atmosphäre, die den Film angesichts seines Entstehungsjahres noch bemerkenswerter macht.


Vera Tschechowa verkörpert überzeugend die von einem besseren Leben träumende Borsteinschwalbe Vera Paterny, die zwar gleich zu Beginn des Films einem unbekannten Mörder zum Opfer fällt, aber deren gesamte Auftrittsdauer dank zahlreicher Rückblenden im Großen und Ganzen doch noch recht üppig ausfällt. Weiterhin kann Erik Schumann in der Rolle des undurchsichtigen Ludens Alphons Tewes bestaunt werden, der seinen Job ebenfalls sehr energisch erledigt. Zu seinen Laufpferdchen gehört beispielsweise Barbara Valentin, die in der Rolle der Pflasterziege Sonja ihre Sache souverän erledigt.


Die Krönung des Ganzen ist das Feuerwerk der flotten Sprüche im besten Gossen-Jargon sowie die musikalischen Beiträge aus der Halletzschen Klang- und soundschmiede. Hoffe weiterhin auf ein baldiges Release der Subkultur-BD, denn die bis dato einzig erhältliche VHS-(Rumpf)-Fassung, der über eine halbe stunde an wertvollem Filmmaterial entfernt wurde, wirkt mit ihrer Laufzeit von knapp 60 Minuten letztendlich wie ein 3 spuliger Super-8 Film. 1990 wurde der Film von RTL zwar in einer immerhin etwas längeren TV-Fassung ausgestrahlt (83 Minuten), wobei aber immer noch 10 Minuten an Filmmaterial fehlten. Leider ist mir der TV-Mitschnitt bis heute nicht unter die Augen gekommen.



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Filmmusik:






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...und in Farbe:

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Empfehlungen:
Evangelischer Filmbeobachter hat geschrieben:„Unter sozialkritischem Vorwand wird der gesamte Unterweltsbetrieb einer Großstadt ausgiebig und spekulativ vorgeführt. Kann nicht empfohlen werden.“
filmdienst.de hat geschrieben:Angeblich mit sozialkritischen Absichten werden Probleme der Prostitution wie Dirnenmord und Zuhälterkämpfe aufgerollt. Eine üble und heuchlerische Kolportage.



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>> Filmausschnitte <<



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(Beitrag aus dem alten Forum: 11.04.2015)
Zuletzt geändert von Richie Pistilli am Di., 08.11.2022 17:57, insgesamt 5-mal geändert.

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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

Ich bin jedes Mal wieder aufs Neue erstaunt, wie gut Herr Olsen die gialloesken Momente in einige seiner Werke mit einfließen ließ, zumal sich sowohl IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß als auch im STUNDENHOTEL VON ST. PAULI eindeutig als sehr frühe Vertreter des 'Giallo Germania' bzw. 'Teutonen-Giallos' entpuppen: Beiden Filmen liegt nicht nur ein gialloesker Whodunit Plot zugrunde, sondern auch die darin gezeigten Meucheltaten wurden in bester Giallo-Manier in Szene gesetzt. WENN ES NACHT WIRD AUF DER REEPERBAHN beinhaltet zwar keinen Whodunit Plot, dafür aber zwei astreine Giallomordszenen.


Rolf Olsens private Giallo-Show: (Vorsicht, Spoileralarm!)

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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

Bin gerade über eine Doku zum Fall 'Rosemarie Nitribitt' gestolpert, der wiederum als Grundlage des Olsen-Films diente:


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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

Noch 14 Tage bis zur Erlösung... :hallo1:






Kann es kaum erwarten, die Frankfurter Nächte endlich in ihren vollen Pracht zu genießen 8-)
Außerdem bin ich mal so frei und zitiere Tino aus dem SK-Forum:




Subkultur hat geschrieben:
So., 30.04.2023 17:34

Da sich auf diversen Seiten im Netz Kommentare mehren, welche die unzensierte Fassung des bald verfügbaren IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEISS infrage stellen und/oder/bzw. wissen möchten, was genau eigentlich für Prüfdrama sorgte, hier mal die 1:1 in Reinschrift abgetippten Unterschiede zwischen dem, was 1966 auf der Leinwand nicht zu sehen war, bald jedoch auf Blu-ray wieder und dann dauerhaft enthalten ist.

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Dschallogucker
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Dschallogucker »

soll nun am 11.8. kommen

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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

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"Bist nicht ein Fisch, wie Du immer tust. Hast nur Komplexe..."


Was für eine Wonne, dieses reißerische Milieu-Filmspaktakel endlich in seiner vollen Pracht gesehen zu haben, bei dem Rolf Olsen zum ersten Mal so richtig auf den Putz haute und ungehemmt die Puppen tanzen ließ. Bereits die Eröffnungsszene offenbart sich als ganz großes Kino, denn Olsen zeigt in dieser nicht nur eine gewaltsame Mordtat in bester Giallo-Manier, sondern liefert auch einen köstlichen Monolog, die das frisch und schnuckelig gemachte Opfer kurz vor ihrem Tod noch mit ihrem letzten Kunden führt. Was die offensichtliche Giallo-Affinität Olsens angeht, wurde bereits an anderer Stelle etwas dazu geschrieben (> Spoilerklappe: Olsens 'Teutonen-Giallo'-Show). Zurück nach Frankfurt, wo sich aufgetakelte Pflasterziegen und fiese Kneipenkulis stets gute Nacht sagen. Dank der von SK mühevoll rekonstruierten Ursprungsfassung, die nochmals fünf Minuten mehr Laufzeit als die damalige Kinofassung aufweist, knallt der Film jetzt noch viel eindringlicher rein, als er es bereits in der schnittmassakrierten VHS-Fassung tat. Was mir beim Ansehen des ungetrübten Milieu-Spektakels erstmals auffiel, waren die sozialkritische Ansätze, die Olsen in den Dialogen seiner Protagonisten mitschwingen lässt. Zum einen stach mir das zur Schau stellen der gastarbeiterfeindlichen Ressentiments ins Auge, die schon immer im Bewusstsein eines großen Teils der bürgerlichen Mitte schlummerten, und zum anderen das von Kommissar Reinisch gezogene Fazit, was eine der hauptverantwortlichen Ursachen an der aufgezeigten Misere angeht. Ansonsten hauen die Beteilgten des Films dermaßen auf die Kacke, dass sogar Heroin-Harry, Spritzen-Erik sowie dem schnellen Kurt Hören und Sehen vergehen.


Die BD von Subkultur-Entertainment präsentiert den Film nicht nur erstmals unzensiert, sondern auch in einer brillanten Bildqualität, bei deren Anblick mir Hören und Sehen verging. Hinzu gesellt sich eine druckvolle Tonspur, die die grandiosen Dialoge noch besser zur Geltung bringt. Neben mehreren Kinotrailern, der archivwürdigen VHS-Fassung und endlosen Bildergalerien, in die sich obendrein Doris Kunstmann reingeschmuggelt hat, beinhaltet die BD ein lesenswertes Booklet, in dem Stefan Jung sehr viel Informatives über den Film niederschrieb.

Was das Comic der SE angeht, so stellte sich dies bereits beim ersten Durchbblättern als eine wahre Augenweide heraus. Sobald ich in der kommende Woche etwas Zeit finde, werde ich mich der hochwertigen Beilage noch etwas ausführlicher widmen.

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Prisma
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Prisma »



Bei "In Frankfurt sind die Nächte heiß" handelt es ich um einen Rolf Olsen-Film reinster Seele, und im Rahmen seiner nicht selten provokanten und actionreichen Werkschau sind es am Ende nur Nuancen, die über die Plätze auf dem Olsen-Treppchen entscheiden. Dieser Flick macht es dem sensationslustigen Publikum nicht gerade schwer, eine schnelle Entscheidung zu treffen, denn man kann hier alles finden, was das Herz begehrt. Angelegt in Rückblenden, wird das Puzzle akribisch zusammengesetzt, und die entsprechenden Personen stellen sich in ganz eindeutiger Manier selbst vor. Nennt man die beteiligten Stars, ist man mit Vera Tschechowa, Erik Schumann, Konrad Georg, Christiane Rücker, Richard Münch, Fritz Tillmann, Claus Ringer, Barbara Valentin oder Walter Kohut bestens bedient, und es kommt zu zahlreichen Verstrickungen in der Halb- und Unterwelt, die die am liebsten unbehelligten Kreise immer wieder touchiert. Olsens Lust, thematisch und inszenatorisch zu provozieren, an ausgewählten Stellen auch zu strapazieren, geht in einer stringent aufgezogenen Story vollkommen auf, bis sich entscheidende Abgründe auftun. Hochinteressant und bestürzend zugleich ist die Tatsache, dass die weibliche Hauptrolle gleich zu Beginn das Zeitliche segnen muss, sprich: ermordet wird, aber weiterhin in Rückblenden zu sehen ist. Somit ist ein überraschender Whodunit garantiert, der unter der unbändigen Regie andernorts manchmal etwas zu stiefmütterlich ausgearbeitet schien. Als Kirsche auf der Torte bekommen die mittlerweile entzündeten Ohren des Publikums eine sehr ansprechende und flotte Dialogarbeit und Gossentöne angeboten, die "In Frankfurt sind die Nächte heiß" zu einem rundum gelungenen Allgemeinvergnügen werden lassen.

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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Sa., 12.08.2023 21:19
Somit ist ein überraschender Whodunit garantiert, der unter der unbändigen Regie andernorts manchmal etwas zu stiefmütterlich ausgearbeitet schien. Als Kirsche auf der Torte bekommen die mittlerweile entzündeten Ohren des Publikums eine sehr ansprechende und flotte Dialogarbeit und Gossentöne angeboten, die "In Frankfurt sind die Nächte heiß" zu einem rundum gelungenen Allgemeinvergnügen werden lassen.

Und erst recht in seiner vollen Pracht! :)

Obwohl mir die VHS-Rumpffassung bereits großen Spaß bereitete, verschlug mir die ungeschnitten HD-Fassung auf Anhieb die Sprache.
Gehe stark davon aus, dass der Film bald schon wieder in meinem Player landen wird, denn so richtig konnte ich mein Glück nach der letztwöchigen Sichtung noch nicht fassen.

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Prisma
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 13.08.2023 17:44
Und erst recht in seiner vollen Pracht!

Davon ganz zu schweigen, ja! 8-)

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Richie Pistilli
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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

Frankfurt1.jpg


Schnittvergleich: Deutsche VHS-Fassung vs. Originalfassung:

https://www.schnittberichte.com/schnitt ... ?ID=543988

Deutsche VHS: 57:58 Min. (PAL)
Deutsche Blu-ray: 102:19 Min. (Film)

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Re: IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEIß - Rolf Olsen

Beitrag von Richie Pistilli »

frankfurt12.jpg
frankfurt12.jpg (9.51 KiB) 428 mal betrachtet


Schnittvergleich: Amazon Prime Video [VOD] vs. Originalfassung [BD von SK]
https://www.schnittberichte.com/schnitt ... ?ID=926285

amazon-Fassung: 87:08 Min. (PAL)
Deutsche Blu-ray: 102:19 Min. (Film)

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