Moinsen.
Dreckige Spaghetti - Die glorreiche Geschichte des Italowestern
Gnade spricht Gott – Amen mein Colt: Motive, Symbolik und religiöse Bezüge im Italowestern
Hat einer von euch eines oder beide Bücher gelesen und kann seine Meinung dazu kundtun? Besonders bei letzteren stellt sich mir die Frage ob es wirklich für normale Italo-Western "Fans" interessant ist zu lesen oder ob man das eher als Wissenschaftliche bzw. Theologisch trockene Abhandlung sehen muss. Der Auto scheint ja auch Theologe zu sein...
Italo Western Bücher
Re: Italo Western Bücker
Bücher, ich meinte Bücher. Ein Italo-Western Bücker ist was anderes
- DJANGOdzilla
- Beiträge: 286
- Registriert: Sa., 31.10.2020 22:55
Re: Italo Western Bücker
Wenn man mit seiner Liebe zum Italo-Western zu weit geht...
Re: Italo Western Bücher
Der Kieling ist nicht schlecht geschrieben, es gibt viele "bunte Bilder", wirklich neues habe ich nicht über das Genre gelernt.
Aber für den Preis kann man es einsacken.
Aber für den Preis kann man es einsacken.
Re: Italo Western Bücher
Ich habe mir jetzt mal das Buch von Kieling bestellt. 20€ ist in der Tat ein fairer Kurs
Re: Italo Western Bücher
Gibt auch nen schönen Nachdruck von einem Kinoprogramm von Für ein paar Dollar mehr dazu
Re: Italo Western Bücher
Bezüglich GNADE SPRICHT GOTT:
Habe mir das Buch komplett durchgelesen, allerdings brauchte ich in der Mitte eine Pause.
Ist aber schon interessant, vor allem da einem ja viele religiöse Bezüge heutzutage gar nicht mehr so geläufig sind, im Gegensatz zu damals, als die Filme im Kino liefen. Da hatten Kirche und Religion ja noch einen wesentlich höheren Stellenwert in der Gesellschaft.
Es wird nur ab un an mal schwierig, wenn der Autor Bezüge zur Neuzeit anstellt und anfängt unterschwellig zu predigen. Kommt aber nicht allzuoft vor.
Und ja, der Autor ist Theologe und Filmfan.
Habe mir das Buch komplett durchgelesen, allerdings brauchte ich in der Mitte eine Pause.
Ist aber schon interessant, vor allem da einem ja viele religiöse Bezüge heutzutage gar nicht mehr so geläufig sind, im Gegensatz zu damals, als die Filme im Kino liefen. Da hatten Kirche und Religion ja noch einen wesentlich höheren Stellenwert in der Gesellschaft.
Es wird nur ab un an mal schwierig, wenn der Autor Bezüge zur Neuzeit anstellt und anfängt unterschwellig zu predigen. Kommt aber nicht allzuoft vor.
Und ja, der Autor ist Theologe und Filmfan.