RELICS - Pink Floyd

Ohrenschmaus und Hörgenuss
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Sid Vicious
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RELICS - Pink Floyd

Beitrag von Sid Vicious »

RELICS - Pink Floyd
Erscheinungsjahr: 1972

SIDE 1

1. "Arnold Layne" (Single A-side released 11 March 1967)
2. "Interstellar Overdrive" (from The Piper at the Gates of Dawn 1967)
3. "See Emily Play" (Single A-side released 17 June 1967)
4. "Remember a Day" (from A Saucerful of Secrets 1968)
5. "Paint Box" (Single B-side to "Apples and Oranges", released 18 November 1967)
Total length: 23:34

SIDE 2

6. "Julia Dream" (Single B-side to "It Would Be So Nice", released 13 April 1968)
7. "Careful with That Axe, Eugene" (Single B-side to "Point Me at the Sky", released 7 December 1968)
8. "Cirrus Minor" (from Soundtrack from the Film More 1969)
9. "The Nile Song" (from Soundtrack from the Film More 1969)
10. "Biding My Time" (Previously unreleased, 1969)
11. "Bike" (from The Piper at the Gates of Dawn 1967)
Total length: 25:44

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Ich weiß nicht, was man sich genau bei der Songauswahl gedacht hat respektive welchem Modell die Verantwortlichen gefolgt sind. Das „Arnold Layne“ und „See Emily play“ auf dem Album enthalten sind, ist zwar ein zwingender Kaufgrund, aber warum die B-Seite von „Arnold“, „Candy and a Currant Bun", fehlt, ist mit schleierhaft. Andere B-Seiten („Julia Dream“, „Paintbox“, „Careful With The Axe, Eugene“) sind zwar enthalten, aber es fehlen wiederum deren A-Seiten („It Would Be So Nice", „Apples and Oranges", „Point Me at the Sky”).

Als Entschädigung gibt es „Biding My Time“, wahrscheinlich nur auf „Relics“ erschien. Der Gesang erinnert hier etwas an McCartney und der Song endet mit dem Erzeugnis einer Bläserkapelle.

Weitere Songs stammen aus den Alben „The Piper At The Gate Of Dawn“ („Interstellar Overdrive“ und „Bike“), „A Saucerful Of Secrets“ („Remember A Day) und „More“ („Cirrus Mirror“ und „The Nile Song“).

Natürlich sind alle Songs brillant! „Arnold” und „Emily” gar feste Bestandteile meiner Top 10 Lieblingssongs - und „Interstellar Overdrive“ fungiert für mich gar als das beste Instrumentalstück aller Zeiten, welches mich obendrein mit jeder auditiven Rezeption zu Syd und somit in die Räumlichkeiten des Londoner UFO-Clubs katapultiert. Im Finale schwingt der Sound von „Interstellar" von links nach rechts und von rechts nach links. So soll es sein - geil!

Trotzdem kann ich die Songauswahl nicht nachvollziehen. Vermutlich spielten ja die Musikrechte eine Rolle?
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