DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Harte Kerle, grobe Keilereien, heiße Feger und unbarmherzige Gangster.
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Richie Pistilli
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DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von Richie Pistilli »

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Das Syndikat (D)
La polizia ringrazia (IT)
Société anonyme anti-crime (F)
La policía agradece (ES)
The Law Enforcers (UK)
Execution Squad


IT / D / F 1972

R: Steno (Stefano Vanzina)
D: Enrico Maria Salerno, Mariangela Melato, Mario Adorf, Laura Belli, Jürgen Drews, Cyril Cusack, Corrado Gaipa, Franco Fabrizi, Giorgio Piazza, Ezio Sancrotti, Franz von Treuberg u.a.



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Deutsche Erstaufführung: 17.11.1972

Synchromkartei

Score: Stelvio Cipriani

Italo-Cinema.de

Filmportal

OFDb



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Rom im Jahr 1971: Da in der italienischen Landeshauptstadt mittlerweile schonungslose Raubüberfälle, eiskalte Mordanschläge und dreister Menschenraub auf die reguläre Tagesordnung gerückt sind, fühlen sich die Bürger der Stadt von der Polizei im Stich gelassen, was wiederum die Bereitschaft zur Selbstjustiz in breiten Teilen der erzkonservativen Bevölkerungsschicht zu begünstigen scheint. Die Polizei hingegen fühlt sich sowohl von der Justiz als auch der Politik alleine gelassen, da ein Großteil der amtlich festgesetzten Unholde infolge der teils paradoxen Gesetzgebung von der Justiz im Handumdrehen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass das Auge des Gesetzes nicht nur ihr Ansehen in der Öffentlichkeit fast schon gänzlich verloren hat, sondern für einen Teil der Bevölkerung auch noch als Prügelknabe der Nation herhalten muss. Ein passendes Fressen also für die teils überheblichen Vertreter der selbstherrlichen Presse, die mit ihren täglichen Schlagzeilen der sowieso schon schwer frustierten Polizei erst so richtig zusetzen. Entweder werfen sie den gescholtenen Ordnungshütern übertriebene Härte bei der Ausübung ihres Jobs vor oder attestieren ihnen gleich völlige Unfähigkeit. Als es dann auch noch am helligsten Tag zu einem brutalen Raubüberfall auf einen beschaulichen Schmuckladen kommt, indessen Folge zwei unschuldige Menschen ihr Leben lassen, platzt Kommissar Bertone (Enrico Maria Salerno) endgültig die Hutschnur: In Windeseile nimmt er die Ermittlungen an dem Fall auf und heftet sich unerbittlich an die Fersen des flüchtigen Mörders (Jürgen Drews), der zu alledem auch noch eine weibliche Geisel (Laura Belli) in seine Gewalt gebracht hat. Doch dann beginnt urplötzlich ein unerklärbares Zeugensterben, für welches sich wiederum eine zunächst nicht näher zu bestimmende Vereinigung verantwortlich zeigt, die aus dem geheimen Untergrund heraus munter mitmischt und ungeachtet der geltenden Gesetze sowohl potenzielle Zeugen als auch die wahren Übeltäter kurzerhand ins ewige Paradies verfrachtet.

Wird es Kommissar Bertone gelingen, Licht ins Dunkel dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Geschehnisse zu bringen?



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"Wie sollen wir fertig werden mit den Verbrechern, wenn uns die Politik die Hände bindet?"


So lautet dann auch die Grundsatzfrage in Stefano Vanzinas (Steno) hervorragendem Poliziesco DAS SYNDIKAT, in dem die Polizei nicht nur als Prügelknabe für Bevölkerung und Massenmedien herhalten muss, sondern auch noch ständig den Kopf von der Politik und dem Justizapparat gestutzt bekommt. Dabei handelt es sich um einen sehr frühen Vertreter italienischer Polizeifilme, dem sogar oftmals der Titel “Prototyp des italienischen Polizeifilmgenres” verliehen wird. Aufgrund des beachtlichen Erfolgs an den Kinokassen wurde dem SYNDIKAT ein Jahr später mit DER UNERBITTLICHE VOLLSTRECKER eine Art quasi-Fortsetzung zugesprochen, welche dann aber schlussendlich von Roberto Infascelli inszeniert wurde. Aber kommen wir zurück zu Stenos genreprägenden Filmbeitrag, dessen Handlung nicht nur inmitten des aufgewühlten Italiens der frühen 70er angesiedelt ist, sondern außerdem auch noch an den zweiten Teil der Dirty Harry Reihe "Magnum Force" erinnert, obwohl dieser erst einige Monate später in den italienischen Kinos startete. Angesichts des stetigen Anstiegs der Verbrechensrate und des plötzlichen Machtzugewinns der kommunistischen Partei, erstarkte damit einhergehend auch der Widerstand im konservativen Lager, was wiederum in Verbindung mit der offensichtlichen Machtlosigkeit der polizeilichen Ordnungsmacht vehemente Forderungen zur Verschärfung des geltenden Strafrechts bis hin zur Wiedereinführung der Todesstrafe zur Folge hat. Hinzu gesellt sich eine sowohl selbstgerechte als auch rechthaberische Pressemeute, die mit ihrem Dauerbeschuss in Richtung der Polizei die bereits angeheizte Stimmung im Lande um ein Weiteres verschärft. Kein leichtes Brot also, das sich unser Kommissar Bertone durch seine tägliche Arbeit verdienen muss.




"Das System ist schlecht, nicht der Mensch"


Und somit wären wir auch schon beim Hauptprotagonisten des vorliegenden Films angelangt, der dieses mal von keinem Geringeren als dem unverwüstlichen Enrico Maria Salerno (AUF VERLORENEM POSTEN, MÄDCHEN IN DEN KRALLEN TEUFLISCHER BESTIEN, FANGO BOLLENTE) verkörpert wird. Als verantwortlicher Kommissar des römischen Morddezernats muss er tatenlos zusehen, wie ihm die Justiz aufgrund der unausgegorenen Gesetzgebung die bereits mühsam eingekerkerten Schurken wieder unverrichteter Dinge zurück auf die Strasse entlässt und ihm somit beide Hände bindet. Und genau aus diesem Grund entsteht in der breiten Öffentlichkeit dann auch der Anschein, dass einzig und allein die Unfähigkeit der Polizeibehörde für dieses Dilemma verantwortlich zu sein scheint. Hinzu gesellen sich gewiefte Rechtsverdreher, welche die Schwächen der halbherzigen Gesetze schamlos ausnutzen und somit gemeinsam mit der Unterwelt sowohl dem Staat als auch der Polizei in einem gesetzeskonformen Rahmen völlig unbehelligt auf der Nase herumtanzen. Zu allem Überfluss lässt auch die Presse nichts unversucht, um dem wutgeladenen Kommissar Bertone sprichwörtlich "ans Bein zu pinkeln". Aber Bertone ist keinesfalls auf den Kopf gefallen, denn als Reaktion auf die hetzerischen Zeitungsartikel lädt er kurzerhand ein Heer von Pressevertetern zu einer beschaulichen Busfahrt durchs nächtliche Rom ein, um diesen dann vor Ort anhand lebendigen Anschauungsobjekten die Absurdität des italienischen Justizsystems unmissverständlich vor Augen zu führen. Obendrein kommt ihm auch noch ein sowohl gnadenloses als auch hochfaschistisches Exekutionskommando in die Quere, welches geheim aus dem Untergrund heraus agiert und nach und nach für ein breitangelegtes Zeugensterben sorgt. Nebenbei statuiert das selbstjustizielle Bündnis von erzkonservativen Fanatikern mehrere aufsehenerregende Exempel, indem sie beispielsweise in einer Nacht- und Nebelaktion einen Homosexuellen, eine Prostituierte und einen politischen Extremisten in aller Öffentlichkeit symbolträchtig exekutieren. Dabei legt Signore Salerno eine durchwegs überzeugende Darbietung aufs Parkett und kann somit auch in der Rolle des Kommissars Bertone mit der gewohnten Souveranität glänzen.



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Und als wäre das alles noch nicht genug, tritt plötzlich auch noch der aus Funk und Fernsehen bekannte Onkel Jürgen auf den Plan, der dann gemeinsam mit einem befreundeten Schurken einen Schmuckladen in der römischen Innenstadt überfällt und sich daraufhin mit der armen Laura Belli (LA STAGIONE DEI SENSI, DER BERSERKER, DIE EISKALTEN KILLER) im Gepäck auf die Flucht begibt. Dabei hinterlässt Jürgen Drews (MALASTRANA, DER PFAFFENSPIEGEL, LES HUMPHRIES - ES KNALLT UND DIE ENGEL SINGEN) dem guten Kommissar Bertone nicht nur zwei unschuldige Mordopfer, welche sich zufällig zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort befanden, sondern setzt auch noch der hilflos ausgelieferten Laura im weiteren Verlauf ordentlich zu. Obwohl ich kein großer Freund von Jürgen Drews bin, muss ich ihm doch zugestehen, dass mir die dargebotene Schauspielleistung für seine Verhältnisse tadellos erscheint.


Kommen wir zu Mario Adorf (GEWALT - DIE FÜNFTE MACHT IM STAAT, MILANO KALIBER 9, DER TOD TRÄGT SCHWARZES LEDER), der dieses mal einen für Kommissar Bertone schwer einschätzbaren Staatsanwalt mimt, da über weiten Strecken des Films unklar bleibt, ob er nun tatsächlich auch das hält, was er die ganze Zeit über verspricht oder im Endeffekt doch nur einen weiteren Handlanger des höchst korrupten Staatssystems darstellt. Seine schauspielerischen Aufgaben meistert er dabei mit einer gewohnt hohen Bravour und harmoniert gerade im Zusammenspiel mit Enrico Maria Salerno ganz hervorragend.


Zu guter Letzt mischen neben einer stattlichen Anzahl an mehr oder minder bekannten Nebendarstellern mit Cyril Cusack (SACCO & VANZETTI, DER MAFIABOSS - SIE TÖTEN WIE SCHAKALE, DIE GNADENLOSE HAND DES GESETZES) und Corrado Gaipa (THE MAN WITH ICY EYES, EIN SCHWARZER TAG FÜR DEN WIDDER, TÖDLICHER HASS) auch noch zwei altgediente Schauspielveteranen munter mit, wobei Cusack einen bereits im Ruhestand befindlichen Polizeipräsidenten und Gaipa einen mit allen Wassern gewaschenen Rechtsverdreher spielt. Hinzu gesellen sich noch eine hochwertige deutsche Synchro sowie ein ganz vorzüglicher Score aus der Soundschmiede des unverwüstlichen Stelvio Ciprianis und fertig ist das polizeifilmische Glanzstück.


Alles in Allem ist Stefano Vanzina mit seinem SYNDIKAT ein ganz hervorragender Filmbeitrag gelungen, der das düstere Szenario der damaligen Zeit gekonnt in Szene setzt und die Nöte einer desillusionierten Bevölkerung angesichts des allgegenwärtigen Terrors fühlbar aufzeigt.



Fazit: Die Polizei bedankt sich!


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Score:







Trailer:


Arizona Colt
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Registriert: So., 08.11.2020 14:32

Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von Arizona Colt »

Gestern habe ich mir den Film zum ersten Mal angesehen und muss sagen, dass er mir ziemlich gut gefallen hat. Enrico Maria Salerno sehe ich generell sehr gerne, vor allem "Bandidos" und "Betrachten wir die Angelegenheit als abgeschlossen" wären hier zu nennen.

An "Das Syndikat" mochte ich vor allem, dass der Film den Zuschauer meines Erachtens zunächst ein wenig auf die falsche Fährte lockt. Zunächst wird der Gangster und mutmaßliche Mörder Bettarini eingeführt, der aufgrund eines gerichtlichen Freispruchs wieder auf freien Fuß gesetzt werden muss. Gegenüber der zahlreich anwesenden Presse kommentiert dies Kommissar Bertone recht zynisch. Während ich mich also darauf einstellte, dass in der Folgezeit das von Bettarini scheinbar begangene Delikt näher beleuchtet und hierbei untersucht wird, ob dessen Schuld noch nachgewiesen werden kann, lief die Handlung plötzlich in eine ganz andere Richtung. Zwei bisher nicht vorgestellte Protagnisten - einer davon dargestellt von Jürgen Drews - überfallen einen Laden, erschießen hierbei zwei Menschen und flüchten. Nun beginnt man natürlich über einen möglichen Zusammenhang zwischen dieser Tat und der eingangs erwähnten Tat von Bettarini zu grübeln.

Doch die Handlung geht dann - etwa ab der Mitte des Films - doch in eine gänzlich andere Richtung, die zwar rückblickend durchaus schon angedeutet wurde, so aber nicht unbedingt zu erwarten war - jedenfalls für mich nicht. Ich möchte an dieser Stelle nicht konkreter werden, um nicht zu spoilern. Jedenfalls hat mich diese eher ungewöhnliche Erzählweise überzeugt, denn ich finde es eher unspannend, wenn dem Zuschauer nach fünf Minuten schon der Rest der Handlung des Films klar zu sein scheint. Und das ist hier ganz sicher nicht der Fall. Vielmehr gesellt sich zu den Thriller-Elementen auch eine gehörige Portion Sozialkritik, wie es Richie Pistilli in seiner ausführlichen und tollen Kritik schon herausgestellt hat.

Ich wollte an dieser Stelle daher in erster Linie nochmals auf die aus meiner Sicht ungewöhnliche und interessante Erzählweise des Films hinweisen. Schauspielerisch haben mich die Darsteller - allen voran Salerno und Adorf, aber auch Drews - überzeugt. Sollte ich eine Note vergeben, so würde der Film bei mir wahrscheinlich eine 7 oder 7,5 von 10 bekommen.

Als äußerst sehenswert emfpand ich im Übrigen auch das der Colosseo Veröffentlichung beiliegende, fast einstündige Interview mit Jürgen Drews. Ich war überrascht, den mir bislang fast ausschließlich als "König von Mallorca" aufgefallenen Drews in diesem Interview als äußerst reflektierten und eloquenten Menschen zu erleben, der sich und seine Karriereentscheidungen im Laufe des Gesprächs auch mehrfach selbst hinterfragt und dabei auch noch mehrere wirklich interessante und teils auch lustige Anekdoten zu erzählen weiß. Überflüssig zu erwähnen, dass das Bild der Colosseo Bluray m.E. ausgezeichnet ist. Diese Veröffentlichung und den Film als solchen kann ich uneingeschränkt empfehlen.

hockeymask86
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von hockeymask86 »

Ein göttlicher Film. Pendelt gekonnt zwischen Anspruch und Unterhaltung. Salerno ist ne Wucht.
Jürgen Drews legt auch ne tolle Performance hin. Actionmäßig hält der sich noch zurück. Dafür ist er sauspannend. Selbst bei wiederholter Sichtung büßt der nichts von seiner Kraft ein.
Einer meiner Favoriten aus dem Genre. Und auch einer der meistgesehenen.
Lohnt sich das Bluray-Update?

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Richie Pistilli
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von Richie Pistilli »

Die BD konnte mich aufgrund des sehr hellen Bildes leider nicht so ganz überzeugen.
Hatte bei der letzten Sichtung wieder die DVD im Player...

hockeymask86
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von hockeymask86 »

Also kann ich beruhigt bei der DVD bleiben. Die machte bei der letzten Sichtung immer noch einen guten Eindruck.Vielleicht wird die Blu nochmal einzeln veröffentlicht.

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Richie Pistilli
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von Richie Pistilli »

hockeymask86 hat geschrieben:
Sa., 05.02.2022 09:17
Also kann ich beruhigt bei der DVD bleiben. Die machte bei der letzten Sichtung immer noch einen guten Eindruck.

Aufgrund meines technischen Unwissens bin ich leider nicht in der Lage, eine adäquate Einschätzung zum hellen Bild der BD abzugeben. Die Bildschärfe der BD schlägt die der DVD zumindest. Vielleicht kann einer der Experten etwas zu dem 'meinem Empfinden nach' zu hell geratenen Bild sagen.



hockeymask86 hat geschrieben:
Sa., 05.02.2022 09:17
Vielleicht wird die Blu nochmal einzeln veröffentlicht.

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen - zumindest nicht von Colosseo-Film.

hockeymask86
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von hockeymask86 »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Sa., 05.02.2022 23:06
hockeymask86 hat geschrieben:
Sa., 05.02.2022 09:17
Also kann ich beruhigt bei der DVD bleiben. Die machte bei der letzten Sichtung immer noch einen guten Eindruck.

Aufgrund meines technischen Unwissens bin ich leider nicht in der Lage, eine adäquate Einschätzung zum hellen Bild der BD abzugeben. Die Bildschärfe der BD schlägt die der DVD zumindest. Vielleicht kann einer der Experten etwas zu dem 'meinem Empfinden nach' zu hell geratenen Bild sagen.



hockeymask86 hat geschrieben:
Sa., 05.02.2022 09:17
Vielleicht wird die Blu nochmal einzeln veröffentlicht.

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen - zumindest nicht von Colosseo-Film.
Ich bin ja auch technischer Laie. So manche BD oder DVD die als Mittelmässig oder so bewertet wurde fand ich ganz ansprechend. Egal ob Bild oder Ton. Da bin ich jetzt nicht so pingelig.
Mal schauen.
Basiert die im Set enthaltene Scheibe auf der alten oder neuen DVD?

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Richie Pistilli
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Re: DAS SYNDIKAT - Stefano Vanzina

Beitrag von Richie Pistilli »

hockeymask86 hat geschrieben:
So., 06.02.2022 13:52
Basiert die im Set enthaltene Scheibe auf der alten oder neuen DVD?

Habe die beiden Auflagen nochmals auf die Schnelle verglichen und dabei festgestellt, dass das Bild der BD doch gar nicht so hell ausfällt, wie ich es von der letzten Sichtung her in Erinnerung hatte. :oops:


Bildvergleich zwischen den beiden DVDs, wobei die 'neue' augenscheinlich auf der HD-Abtastung der BD beruht.

ALT vs. NEU:


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Vielleicht kann auch noch jemand Screenshots der BD beisteuern?

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