OKAY S.I.R.

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Prisma
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OKAY S.I.R.

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● OKAY S.I.R. (D|1973-74)
in den Hauptrollen | Anneliese Uhlig | Anita Kupsch | Monika Peitsch
eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH | hergestellt im Auftrag der Rundfunkwerbung GmbH
eine Serie von | Michael Braun | Marran Gosov

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»Brüssel: Hier wimmelt es von europäischen Behörden. Diese ist neu. Es ist die übernationale Vereinigung der Sicherheitsorgane der europäischen Staaten – EUROPOL. Die Unterwelt kennt längst keine Grenzen mehr und entwickelt ständig neue Methoden – leider. So kommt es immer wieder zu Verbrechen, gegen die die üblichen Methoden der Polizei nicht die rechten Mittel sind. Für solche Fälle hat sich Europol nicht gerade alltägliche Mitarbeiter herangezogen. Unkonventionelle Mitarbeiter mit unkonventionellen Methoden. Zum Beispiel uns: Biggy, Conny, und unser Boss ist eine Dame, sie heißt S.I.R.: S wie Sicherheit, I wie Information, R wie Recht.«

Mit diesem einführenden Satz wird jede Episode der 32teiligen Vorabendserie gestartet, die in den Jahren 1973 bis 1974 produziert wurde. Zeitlich begrenzt auf etwa jeweils 25 Minuten, punktet die Reihe mit der Extravaganz ihrer Hauptdarstellerinnen, die nicht nur resolut wirken, sondern ihrer Zeit in vielerlei Hinsicht und vor allem modisch voraus sind. Da die Europol seinerzeit noch Fiktion war, handelt es sich um ein noch erstaunlicheres Zeitdokument, das mit teils unterhaltsamen Fällen aufwarten kann und über eine schauspielerische Entourage verfügt, die sich durchaus sehen lassen kann. Auch hier bleibt das Credo, dass es abzuwarten gilt, was diese Vorabendserie alles kann.

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