PORNO-SKLAVEN - Claude Bernard-Aubert

Softer und harter Schmuddelkram mit nackten Leibern.
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Maulwurf
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PORNO-SKLAVEN - Claude Bernard-Aubert

Beitrag von Maulwurf »

Porno-Sklaven
Sarabande porno
Frankreich 1977
Regie: Claude Bernard-Aubert
Bernard Hug, Richard Allan, Danièle Troeger, Jacques Marbeuf, Emmanuelle Parèze, Sophie Bulle, Maude Carolle, Erika Cool, Karine Gambier, Martine Grimaud, Brigitte Lahaie, Liliane Lemieuvre


Esclaves sexuelles sur catalogue.jpg
OFDB

Bei seinem Freund Jean-Pierre lernt Philippe, dass man sich Sklavinnen ersteigern kann, die alles für einen tun: Den ganzen Tag nackt zu des Mannes Füßen sitzen, ihm Essen und Trinken bringen, die Türe öffnen, und natürlich sexuell zu Diensten sein. Philippes Freundin Françoise ist zuerst schockiert, bekommt aber schnell Gefallen an der Sache, und nach dem Rudelbums zu sechst lässt sie sich ebenfalls versteigern. Philippe und Jean-Pierre reicht das alles ebenfalls nicht, also lassen sie sich auch versteigern, um bei einer Damenrunde als Diener für alle Bereiche ihren Mann zu stehen.

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ESCLAVES wirkt irgendwie, als ob ein Softporno mit HC-Inserts aufgepeppt worden wäre. Die meisten Szenen sind entweder in der Halbtotalen gedreht (was dann eben schwerstens nach Simulation aussieht), oder es sind Großaufnahmen von haarigen Geschlechtsteilen. Gerade wenn die Profis mal zu sehen sind, also Brigitte Lahaie, Karine Gambier, Giuliana Cecchini und noch ein oder zwei andere, wird auch tatsächlich Geschlechtsverkehr gezeigt. Vor allem die Szenen mit der rassigen Giuliana Cecchini sind dabei sehr erotisch und wild geraten, und hieven den Film deutlich auf eine bessere Ebene. Bernard Hug im Butler-Dress etwa, der ein Tablett mit Tee in den Händen halten muss, während die Cecchini und ihre Freundin sich mit ihm vergnügen, ist ausgesprochen drollig geraten. Davon hätte ich gerne mehr gesehen, aber der Rest von ESCLAVES ist erheblich zahmer und braver geworden, sowohl von der Optik wie auch von der Action. Schade, da wäre deutlich mehr drin gewesen …

5/10

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