DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Agenten rippen einsam off - Bond-Kopien aus europäischem Klon-Technik-Anbau
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Prisma
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DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Prisma »



DER MANN MIT DEN 1000 MASKEN


● DER MANN MIT DEN 1000 MASKEN / UPPERSEVEN, L'UOMO DA UCCIDERE (D|I|1966)
mit Paul Hubschmid, Karin Dor, Vivi Bach, Guido Lollobrigida, Rosalba Neri, Tom Felleghy und Nando Gazzolo
eine Produktion der Roxy Film | European Inc. | im Constantin Filmverleih
Ein Film von Alberto De Martino

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»Nehmen Sie noch ein Bad vor der Gehirnwäsche!«


Der Sonderagent Paul Finney (Paul Hubschmid) ist in Verbrecherkreisen unter dem Namen "Supersieben" bekannt und äußerst berüchtigt, da man um seine Kunst des Verwandelns weiß. Um seine Gegner zu irritieren und zur Strecke zu bringen, ist es ihm möglich, die Gestalt jedes beliebigen Gegenübers anzunehmen. In seinem neusten Auftrag geht es um eine rücksichtslose Verbrecher-Organisation, die sich mit groß angelegten Goldschmuggel-Aktivitäten befasst, und deren Kopf sich Kobras (Nando Gazzolo) nennt. Als "Supersieben" der erste empfindliche Schlag gegen Kobras gelingt, schwört dieser tödliche Rache. Doch zunächst hat der Verbrecher andere Pläne und schmiedet an einer Atomrakete in Afrika. Gemeinsam mit der Gesandten des CIA, Helen Farheit (Karin Dor), will "Supersieben" Kobras teuflische Pläne durchkreuzen, doch sie gehen ihm in die Falle...

Alberto De Martinos "Der Mann mit den 1000 Masken" lässt seine eigene Maske gleich zu Beginn fallen, da ungeniert demonstriert wird, dass es sich um einen weiteren Versuch handelt, von erfolgreichen Formaten wie "James Bond" zu profitieren, was im Prinzip nichts darstellen sollte, wofür sich der Streifen im Endeffekt schämen müsste. Dies gilt vor allem für die Grundvoraussetzungen einer sorgsamen Bearbeitung und einer bestenfalls originellen Geschichte. Die Mission startet laut Filmangaben in Kopenhagen und stellt den Protagonisten samt antagonistischer Verbrecherorganisation und deren Kopf eindringlich vor, denn es kommt gleich zu einem gut choreografierten Showdown, der die von Kobras ausgehende Gefahr aufzeigt, und dessen Aggressivität gleich mit. Der Verlauf reduziert sich schnell darauf, dass Auftrag gegen Auftrag, beziehungsweise Gut gegen Böse steht. An den jeweiligen Positionen der äußersten Ränder sind neben "Supersieben" und Kobras außerdem ihre zwei attraktiven Helfershelferinnen zu sehen, die das Geschehen ganz in Genre-Manier bereichern und aufzulockern wissen. Action und Tempo werden unter De Martino glücklicherweise groß geschrieben, sodass einige harte Übergänge im Film weniger gravierend ins Gewicht fallen. Außerdem sorgen zahlreiche Gadgets immer wieder für Aufsehen und Freude, schließlich treiben sie den ohnehin turbulenten Verlauf zielführend an, der überdurchschnittlich gut ausgestattet wirkt. Schauplatzwechsel von Kopenhagen über Basel bis Kapstadt unterstreichen die positiven Eindrücke sehr beachtlich, genau wie es die amtierende Entourage vor und hinter der Kamera tut. Als Held der Veranstaltung beweist Paul Hubschmid ein sehr gutes Händchen und bringt bei dieser Gelegenheit etwas weltmännisches Flair zwischen all das Gangstertum. Als Verwandlungskünstler spielt er diese große Stärke bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus und führt seine Gegenspieler erfolgreich an der Nase herum, oder sie wahlweise gleich ins Grab.

Sicherlich stellt Hubschmids Physiognomie und vor allem dessen Statur immer wieder einen kleinen Hemmschuh für diese Art der Maskerade dar, aber letztlich geht es vor allem darum, dass seine Kontrahenten ihn nicht erkennen können. Geprägt von einer guten Spiellaune und zahlreichen Eigenschaften die einen guten Agenten ausmachen, kommt der Schweizer beim interessierten Publikum gut an. Gleiches gilt für seine attraktive und dynamisch aufspielende Kollegin Karin Dor, die sich hier (und in einigen ähnlich gestrickten Produktionen) für ihren Auftritt bei "James Bond", quasi der Mutter aller Agenten-Flicks, empfehlen konnte. Der italienische Schauspieler und Synchronsprecher Nando Gazzolo bedroht den Frieden in erheblichem Maß und hinterlässt bei dieser Gelegenheit einen sehr guten Eindruck als Gegenspieler von "Supersieben". Unter seinem Kommando stehen nicht nur unzählige Lakaien, die ihm zur anvisierten Schreckensherrschaft verhelfen sollen, sondern auch eine bezaubernde Vivi Bach, deren optische Präsenz die teils bedrohliche Szenerie wirksam ausstaffiert. Weitere bekannte und beliebte Interpreten sorgen für Abwechslungsreichtum und den nötigen Body Count. Interessant ist die Strategie, dass der Humor in "Der Mann mit den 1000 Masken" oftmals nur in Spuren vorhanden ist und daher sehr subtile Züge aufweist. Folglich schießt er niemals über das Ziel hinaus und die Balance steht dieser rasanten Veranstaltung sehr gut. Im Mittelpunkt steht das Verbrechen, das sich wie eine Epidemie über so viele wie möglich ausbreiten soll. Dementsprechend ist die Vorgehensweise zur Verwirklichung nicht gerade zimperlich. Gespickt mit etwas ungelenk wirkendem Amour zwischen Paul Hubschmid und Karin Dor, und der Spannung dienlichen Rochaden, mündet Alberto De Martinos routinierte Arbeit in ein spektakuläres Finale, das neben der Kunst der Pyrotechnik auch noch einige weitere Überraschungen bereithält. Auch ohne die angekündigten 1000 Masken wird dieser Streifen zu einem kurzweiligen Reißer.

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Sid Vicious
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Sid Vicious »

Spitzenfilm und zudem ein weiterer Eurospy-Vertreter (im letzten Jahr wurden tolle Exoten wie Eurospy und Peplum in einem riesigen Gelsenkirchener Kino zum Teil des Tagesprogramms), den ich im letzten Jahr auf der großen Leinwand sichten durfte.
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Italo
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Italo »

Ich besitze eine Fan DVD des Films mit der Uncut Fassung, die ein paar knackige längere Gewaltszenen beinhaltet. Leider habe ich keine Hoffnung, dass diese ungeschnittene Fassung irgendwann mal in Deutschland erscheint.

Dass der Agent Supersieben ein Spezialist im Genickbrechen ist, kommt in der deutschen Fassung fast nicht zur Geltung und Karin Dors wunderbare Szene, in der sie einen einen Wachmann des Superschurken mit Judogriffen zu Boden befördert, dessen Kopf in beide Hände nimmt
und etwa sechs (!) mal auf den Betonboden schlägt, bis er einen offensichtlichen Schädelbruch erleidet, ist in der deutschen Fassung leider auch nicht zu sehen. Einfach köstlich, weil man es ihr einfach nicht abnimmt, wenn sier so agiert.

Filmjuwelen besitzt hier die Rechte und ich wette, es wäre ein Leichtes den Film zu lizensieren aber ich glaube nicht daran, dass das geschehen wird. Leider.
Die Cut Szenen sind alle recht kurz aber bringen noch wesentlich mehr Schmackes in den Film. Diese Szenen sind alle auf der itaienischen Uncut DVD zu finden.

Der Mann mit den 1000 Masken zählt wirklich zu den besten italienischen Bond Kopien. Wertig inszeniert und sehr viele ganz offensichtliche Bond Anleihen.

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Richie Pistilli
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

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Obwohl der Film im Großen und Ganzen auf mich recht unspektakulär wirkte, unterhält er dennoch auf eine sehr angenehme Art und Weise. Neben den zahlreichen Schauplätzen, die sich von Helsinki über Rom bis hin nach Afrika erstrecken, sind es sowohl die ansprechenden Kamerabilder von Mario Fioretti als auch die beteiligten Schauspieler, die dem Film letztendlich den entsprechenden Unterhaltungswert verleihen. Die einzige Ausnahme stellt für mich Herr Hubschmid dar, da dessen Erscheinungsbild bei mir immer eine Art abgeschwächtes Heinz Drache-Syndrom auslöst. Rosalbas Darbietung fand ich übrigens auch sehr nett, wobei ihr meines Erachtens etwas von ihrem 'nerischen Etwas' fehlte. Als ganz obskur entpuppt sich dabei ihr dargebotenes Gitarrenspiel, zu dem sie dann auch noch so herrlich leidenschaftslos im Playback mitträllert.

Im Vergleich zu Alberto De Martinos IM NETZ DER GOLDENEN SPINNE und O.K. CONNERY - OPERATION KLEINER BRUDER -die übrigens beide zu meinen persönlichen Highlights des oftmals doch etwas lahmenden Eurospy-Genres zählen- wirkt DER MANN MIT DEN 1000 MASKEN zwar schon etwas abgehängt, schafft es aber schließlich dennoch sich im oberen Genremittelfeld zu platzieren.





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Prisma
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Sa., 13.02.2021 09:28
Die einzige Ausnahme stellt für mich Herr Hubschmid dar, da dessen Erscheinungsbild bei mir immer eine Art abgeschwächtes Heinz Drache-Syndrom auslöst.

:D

Ich nehme mal an, das ist dann eher auf die Art und Weise und allgemeine Wirkung und weniger auf die Optik bezogen, oder? Mir wäre der Vergleich jetzt zwar nicht in den Sinn gekommen, aber irgendwie ist schon was dran, denn Paul Hubschmid konnte sein jeweiliges Gegenüber schon auffällig von oben herab behandeln. Im Film wurde diese Voraussetzung jedenfalls häufig genutzt und transportiert, sodass man sich genau wie bei Drache fragt, ob es nur gespielt oder ein lasterhafter Wesenszug war. Paul Hubschmid bekommt "Der Mann mit den 1000 Masken" meiner Ansicht nach aber recht gut. Da hätte es schlimmere Alternativen wie etwa Heinz Drache gegeben. :mrgreen:

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Maulwurf
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Maulwurf »

Prisma hat geschrieben:
So., 14.02.2021 05:16
Ich nehme mal an, das ist dann eher auf die Art und Weise und allgemeine Wirkung und weniger auf die Optik bezogen, oder? Mir wäre der Vergleich jetzt zwar nicht in den Sinn gekommen, aber irgendwie ist schon was dran, denn Paul Hubschmid konnte sein jeweiliges Gegenüber schon auffällig von oben herab behandeln. Im Film wurde diese Voraussetzung jedenfalls häufig genutzt und transportiert, sodass man sich genau wie bei Drache fragt, ob es nur gespielt oder ein lasterhafter Wesenszug war.
Wenn ich dem Franz Marischka folge, und in seiner Autobiografie lese, wie Hubschmid mit seiner Frau Ursula und seiner Geliebten Renate Ewert umgegangen ist, dann scheint es wohl eher ein persönlicher Wesenszug gewesen zu sein. Als Schauspieler war Hubschmid eine Bank, aber menschlich hat er seit der Lektüre des Marischka-Buches bei mir gewaltig verloren. Am ehesten würde ich ihn wohl mit den Attributen kalt und extrem selbstbezogen bezeichnen.

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Richie Pistilli
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
So., 14.02.2021 05:16
Richie Pistilli hat geschrieben:
Sa., 13.02.2021 09:28
Die einzige Ausnahme stellt für mich Herr Hubschmid dar, da dessen Erscheinungsbild bei mir immer eine Art abgeschwächtes Heinz Drache-Syndrom auslöst.
Ich nehme mal an, das ist dann eher auf die Art und Weise und allgemeine Wirkung und weniger auf die Optik bezogen, oder? Mir wäre der Vergleich jetzt zwar nicht in den Sinn gekommen, aber irgendwie ist schon was dran, denn Paul Hubschmid konnte sein jeweiliges Gegenüber schon auffällig von oben herab behandeln.

Meine Aussage bezog sich lediglich auf die allgemeine Außenwirkung, die Herr Hubschmied bei mir hinterlässt. Keine Ahnung warum, aber ebenso wie Herr Drache strahlt er auf mich in den meisten seiner Rollen etwas unangenehmes aus, ohne ihm dabei sein schauspielerisches Geschick abzusprechen. Es gibt halt zahlreiche Persönlichkeiten, mit denen ich einfach nicht warm werde (Tom Cruise ist übrigens auch solch ein Fall)




Maulwurf hat geschrieben:
So., 14.02.2021 06:47
Wenn ich dem Franz Marischka folge, und in seiner Autobiografie lese, wie Hubschmid mit seiner Frau Ursula und seiner Geliebten Renate Ewert umgegangen ist, dann scheint es wohl eher ein persönlicher Wesenszug gewesen zu sein.

Auch Eva Renzi sprach nicht unbedingt positiv über ihre gemeinsame Zeit, wozu aber Prisma bestimmt noch etwas Ausführlicheres schreiben wird ;)

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Prisma
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Prisma »

Maulwurf hat geschrieben:
So., 14.02.2021 06:47
Als Schauspieler war Hubschmid eine Bank, aber menschlich hat er seit der Lektüre des Marischka-Buches bei mir gewaltig verloren.

Ja, ich kenne die Berichterstattung, auch von Will Tremper, der in seinem Buch "Große Klappe" nicht nur Ähnliches schreibt, sondern schwere Anschuldigungen erhebt. Unterm Strich macht es aber keinen schlechteren Schauspieler aus Paul Hubschmid, wenngleich man sich als Leser schon seine Gedanken macht, da kommt man irgendwie nicht drum herum. Ich kann allerdings auch keinen klaren Unterschied zwischen menschlich und Künstlerisch machen, da ich nur einige Facetten des Schauspielers kenne, bis auf die paar Schilderungen von Franz Marischka, Will Tremper oder Eva Renzi und einige Lobpreisungen seiner Lobby.

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Prisma
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 14.02.2021 09:14
Es gibt halt zahlreiche Persönlichkeiten, mit denen ich einfach nicht warm werde (Tom Cruise ist übrigens auch solch ein Fall)

Beim jüngsten Beispiel geht es mir ganz genauso.
Ich denke es ist normal, dass man immer mal wieder Leute im Showbuizz hat, mit denen man nichts anfangen kann. Wie im normalen Leben.


Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 14.02.2021 09:14
Auch Eva Renzi sprach nicht unbedingt positiv über ihre gemeinsame Zeit, wozu aber Prisma bestimmt noch etwas Ausführlicheres schreiben wird ;)

Ganz bestimmt, aber zunächst will ich noch einige weitere verloren gegangene Damen und Herren reanimieren. ;)

Italo
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Italo »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 14.02.2021 09:14

Auch Eva Renzi sprach nicht unbedingt positiv über ihre gemeinsame Zeit, wozu aber Prisma bestimmt noch etwas Ausführlicheres schreiben wird ;)

Du meinst bestimmt dass Eva Renzi Interview auf der HANDSCHUHE Veröffentlichung. Um ehrlich zu sein, spricht sie dort über nichts positiv und jammert ausschließlich über ihre vertanen Chancen, die sie hätte haben können aber schuld waren immer nur die anderen.
Ich mag sie in Filmen aber in Interviews ist sie mir überhaupt nicht symphatisch.

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Prisma
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Prisma »

Italo hat geschrieben:
So., 14.02.2021 19:24
Du meinst bestimmt dass Eva Renzi Interview auf der HANDSCHUHE Veröffentlichung.

Ohne jeden Zweifel eines der interessantesten Interviews der letzten x Jahre und bei den richtigen Antennen ein regelrechter Sympathie-Fischzug! 8-)

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Richie Pistilli
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Richie Pistilli »

Seit heute steht auf SB.com ein Schnittvergleich zwischen der deutschen und der ungeschnittenen Fassung zur Verfügung:

https://www.schnittberichte.com/schnitt ... ?ID=506706

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Dschallogucker
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Re: DER MANN MIT DEN TAUSEND MASKEN - Alberto De Martino

Beitrag von Dschallogucker »

Danke, sehr interessant.
Heute kam meine DVD, wird in Kürze geschaut. Was ist eigentlich mit den 17 sec im Bonusmaterial? Gehören die zu den Szenen die in der griechischen VHS sind ?

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