SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Agenten rippen einsam off - Bond-Kopien aus europäischem Klon-Technik-Anbau
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Prisma
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SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

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SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA


● SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA / DER BOSS BRAUCHT VIELE SÄRGE / A 001: OPERAZIONE GIAMAICA / 001 OPERACIÓN CARIBE (D|I|E|1965)
mit Larry Pennell, Brad Harris, Barbara Valentin, Margitta Scherr, Linda Sini, Hermann Nehlsen, John Bartha,
Roberto Camardiel, Raf Baldassarre, Nando Angelini, Rolf Lüder, Christine Schuberth und Wolfgang Kieling
eine Theumer Filmproduktion | PEA | Apolo Films | im Constantin Filmverleih
ein Film von Ernst Ritter von Theumer

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»Nein, ich will nicht nochmal auf den elektrischen Stuhl!«


Der FBI-Agent Ken Stewart (Larry Pennell) wird damit beauftragt, einen verschwundenen US-Kollegen auf Jamaika zu finden. Gemeinsam mit Captain Mike Jefferson (Brad Harris) vom Secret Service begibt er sich auf die nicht ungefährliche Suche und muss schnell feststellen, dass es viele Widerstände zu bewältigen gibt, die hochbrisant sind, da der offensichtlich größenwahnsinnige Chef einer Waffenschmuggler-Bande die Vereinigten Staaten und Kuba in einen bewaffneten Konflikt treiben will. Um unerkannt zu bleiben und ungehindert an ihrem Plan arbeiten zu können, tun die Rebellen alles, um Ken und Mike auszuschalten...

Wie in so gut wie jedem Eurospy-Vertreter üblich, schicken die Geheimdienste ihren jeweils besten Mann, und für das Publikum kommt es vordergründig eigentlich nur darauf an, ob man den agilen Helden überzeugend und sympathisch findet. In Ernst Ritter von Theumers farbenfroher Produktion ist der US-Amerikaner Larry Pennell in der Rolle des FBI-Agenten Ken Stewart zu sehen, der in den 60er Jahre vor allem im europäischen Kino ein Begriff wurde. Mit seinem Kollegen Mike Jefferson vom Secret Service dürfen vor allem die Fäuste fliegen, wofür sich Landsmann Brad Harris mit vollem Körpereinsatz anbietet, wo er nur kann. Im Grunde genommen wirkt dieses Duo wie eine Art Probelauf für die erfolgreichen Abenteuer von "Kommissar X", in denen allerdings nicht Larry Pennell, sondern bekanntlich Tony Kendall in der Titelrolle zu bestaunen war, oder ein James-Bond-Plagiat, wenngleich diese Einschätzung vielleicht ein wenig zu abschätzig klingt, hat man es doch immerhin mit einem recht aufwändig und kurzweiligen Action-Spektakel zu tun. Aber zu seinem britischen Kollegen vom MI6 wird hier auch ausreichend namentlich Bezug genommen, sodass der augenzwinkernde Charakter der Geschichte früh auf einem Silbertablett serviert wird. Die deutsche Synchronisation unterstützt diesen Eindruck tatkräftig, zumal Rainer Brandt die Hauptrolle mit überaus flotten und coolen Sprüchen zum Besten gibt. Diese unbekümmerte Art killt die Spannung der Geschichte immer wieder ein wenig zu deutlich, sodass man sich auf die hier durchaus vorhandenen temporeichen Passagen verlassen muss. Wenn die prallen Fäuste sprechen müssen, hat man mit dem Ex-Baseballprofi Larry Pennell und dem stets austrainiert wirkenden Brad Harris mit den richtigen Leuten zu tun, die überzeugende Choreografien in diesem Bereich anbieten, darüber hinaus keinen Zweifel daran entstehen lassen, dass sie diesen schwierigen Fall lösen werden. Vor Kulissen und Schauplätzen, die manchmal eher von Urlaub berichten, als von Mord und Verbrechen, entwickelt sich eine wenig ausgeklügelte Geschichte, die ihre wichtigsten Geheimnisse zu schnell und leichtfertig preisgibt, da man den Haupttäter während eines Telefongesprächs erkennen kann.

Solche Patzer kommen in einem Eurospyer, der ja ebenso gut auf Krimi-Anteile baut, nicht besonders gut an, sodass man sich auf die vielen anderen unterhaltsamen Komponenten dieser Geschichte konzentriert, die glücklicherweise vorhanden sind. Verlockende Farben, schöne Frauen, aggressive Verbrecher und schlagfertige Gegner halten die Geschichte gut am Laufen, da sich die Regie auf die wesentlichen Zutaten eines solchen Genre-Beitrags konzentriert. Bleibt man bei den ausführenden Personen der darstellenden Seite, wird die individuelle Überzeugungskraft ganz groß geschrieben, wenngleich man es manchmal mit keinen klassischen Glanzleistungen zu tun bekommt. Larry Pennell, der in Europa längst kein unbeschriebenes Blatt mehr war, formt eine Agentenfigur, wie man sie sich landläufig vorstellt. Dabei kommen ihm seine Unerschrockenheit, Agilität und Unbestechlichkeit zugute, wobei sich Letzteres bestimmt nicht auf diverse Bekanntschaften mit den hübschesten Damen des Szenarios bezieht. Hier bieten sich Margitta Scherr, Linda Sini und vor allem Barbara Valentin widerstandslos an und machen dabei gute Figuren. Brad Harris empfiehlt sich als der sichere Anker der Geschichte, Wolfgang Kieling als undurchsichtiger Part. Während die Geschichte voranschreitet, wird immer mehr klar, dass man es mit einer rücksichtslosen Verbrecherbande zu tun hat, die nicht bereit ist, Gefangene zu machen. Wenn sich die Gefahr am Ende noch mit größenwahnsinnigen Tendenzen kreuzt, wird es für die beiden Helden und andere Personen des Szenarios noch gefährlich werden und ein personelles Roulette dünnt den Kreis der Beteiligten empfindlich aus. "Scharfe Schüsse auf Jamaika" handelt eine typische Agenten-Geschichte der damaligen Zeit ab, und auch wenn es ein paar kleinere Aussetzer zu beklagen sind, bleibt vor allem die ungewöhnliche Ästhetik der Bilder in Erinnerung. Exotische Schauplätze bringen herrliche Farben zutage, und wenn alles vorbei ist, der Gerechtigkeit somit Genüge getan wurde, könnte man dort sicherlich gerne einen ausgiebigen Urlaub dranhängen. Es bleibt ein weitgehend überzeugender und unterhaltsamer Vertreter des Genres, der vor allem durch interessante Personen und Flair überzeugt.



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Richie Pistilli
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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

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Scharfe Schüsse auf Jamaika (D)
Der Boss braucht viele Särge (D - Arbeitstitel)
A 001: operazione Giamaica (IT)
001, operación Caribe (ES)
001 destination Jamaïque (F)
Our Man in Jamaica

D / IT / ES 1965



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Deutsche Erstaufführung: 25.02.1966

Italienische Erstaufführung: 04.09.1965

Filmportal

Synchronkratei

Score: Marcello Giombini

OFDb



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Obwohl Ernst Ritter von Theumers dritte Regiearbeit SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAICA inszenatorisch immer noch unausgegoren wirkt, entpuppt sich das farbenfrohe Spoinageabenteuer, was den Handlungsverlauf anbelangt, im Vergleich zu IN DER HÖLLE IST NOCH PLATZ sowie CAMP DER VERDAMMTEN doch schon etwas runder, flüssiger und temporeicher. Augenscheinlich hat sich der italienisch-spanische Koproduktionsrahmen positiv auf seine handwerklichen Fähigkeiten ausgewirkt. Während sich Ernst Ritter von Theumer bei SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA sowohl als Regisseur als auch Produzent auszeichnete, zeigte sich Kurt Vogelmann nicht nur für das farblose Drehbuch verantwortlich, sondern verschaffte seiner damaligen Ehefrau Margitta Scherr auch gleich noch die weibliche Hauptrolle, die ihr aber im Handlungsverlauf immer mal wieder von Barbara Valentin streitig gemacht wird. Was die männlichen Hauptrolle angeht, so war dies mein erstes Zusammentreffen mit dem ehemaligen Baseball-Profi Larry Pennell. Während seine Darbietung auf mich im ersten Drittel noch ein wenig unrund wirkte, kommt er danach etwas besser in Fahrt. Gleiches gilt für die Wahl seiner Anzüge, denn während diese in der Anfangsphase des Films noch etwas schlechter sitzen, verbessert sich deren Sitzform im weiteren Filmverlauf erheblich. Gemeinsam mit Brad Harris, der den ortsansässigen Seargent Jefferson verkörpert, schlägt Larry Pennell dermaßen auf die Kacke, dass man meinen mag, den Prototyp des kurz darauf erst folgenden KOMMISSAR X-Teams vor sich zu haben.

Übrigens: Im Vergleich zur deutschen Kinofassung soll die italienische Filmfassung, die obendrein knapp ein halbes Jahr früher uraufgeführt wurde, eine zwölf Minuten längere Laufzeit aufweisen*. Obendrein scheint sowohl in Frankreich als auch in Italien auch noch eine kürzere Schnittfassung zu existieren, die es gerade mal auf eine Laufzeit von 74 Minuten bringt*. Leider konnte ich bis dato aber noch keine Vergbleichsfassung auftreiben.


Prisma hat geschrieben:
Sa., 28.01.2023 11:18
Vor Kulissen und Schauplätzen, die manchmal eher von Urlaub berichten, als von Mord und Verbrechen, entwickelt sich eine wenig ausgeklügelte Geschichte, die ihre wichtigsten Geheimnisse zu schnell und leichtfertig preisgibt, da man den Haupttäter während eines Telefongesprächs erkennen kann.

Die inadäquate Führung eines Telefongesprächs scheint in dem Film ein grundsätzliches Problem darzustellen, denn dadurch wird nicht nur der Drahtzieher vorzeitig verraten, sondern sorgt auch an anderer Stelle für ein breites Grinsen, nämlich als Margitta Scherr am Telefon Larry Pennell in Anwesenheit ihres baldigen Kidnappers das Versteck der geheimen Aufzeichnungen mitteilt - ganz großes Kino! :)


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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 29.01.2023 12:58
Die inadäquate Führung eines Telefongesprächs scheint in dem Film ein grundsätzliches Problem darzustellen, denn dadurch wird nicht nur der Drahtzieher vorzeitig verraten, sondern sorgt auch an anderer Stelle für ein breites Grinsen, nämlich als Margitta Scherr am Telefon Larry Pennell in Anwesenheit ihres baldigen Kidnappers das Versteck der geheimen Aufzeichnungen mitteilt - ganz großes Kino! :)

Oh ja, stimmt. Da kann man sich wirklich nur drüber wundern, da es sich sozusagen um das kleine ABC des Inszenierens handelt. Komischerweise tut es diesem Film nicht sehr weh, dass man ziemlich schnell im Bilde ist. Ich denke, es liegt vielleicht daran, dass man sowieso auf den Drahtzieher gekommen wäre, auch ohne Patzer. Dennoch hätte dem Film ein Überraschungsmoment am Ende ganz gut getan, weil das generell ein Mehrwert ist. Am Ende ist man gnädig und verzeiht Theumer so gut wie alles, weil das Teil unterhaltsam und kurzweilig ausgefallen ist.

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Richie Pistilli
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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Di., 31.01.2023 20:25
Oh ja, stimmt. Da kann man sich wirklich nur drüber wundern, da es sich sozusagen um das kleine ABC des Inszenierens handelt. Komischerweise tut es diesem Film nicht sehr weh, dass man ziemlich schnell im Bilde ist. Ich denke, es liegt vielleicht daran, dass man sowieso auf den Drahtzieher gekommen wäre, auch ohne Patzer. Dennoch hätte dem Film ein Überraschungsmoment am Ende ganz gut getan, weil das generell ein Mehrwert ist. Am Ende ist man gnädig und verzeiht Theumer so gut wie alles, weil das Teil unterhaltsam und kurzweilig ausgefallen ist.

Was den unbeschwerten Umgang mit der Identität des Täters angeht, gebe ich Dir völlig recht, denn der von Dir beschriebene Überraschungsmoment hätte dem Film wahrlich nicht geschadet. Das wundersame Telefonat im Beisein des Entführers fand ich einfach nur charmant. :)

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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

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Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 02.02.2023 17:56
Das wundersame Telefonat im Beisein des Entführers fand ich einfach nur charmant. :)

Derartige Patzer sind ja häufiger in Filmen aller Couleur zu finden, und ich habe mich schon immer gefragt, wie es eigentlich zu solchen Aussetzern kommen kann. Wurde da ohne zu überlegen nur stur ein Script abgearbeitet, oder wurde einfach nicht genügend aufgepasst? Hatten Schauspieler da nichts zu melden, wenn ihnen Patzer aufgefallen sind? Ich erinnere mich an ein Interview von Eddi Arent, der berichtete, dass er den verantwortlichen Regisseur John Llewellyn Moxey in dem Edgar Wallace-Film "Das Rätsel des silbernen Dreieck" darauf hinweisen musste, dass der Messer werfende Mörder doch besser Handschuhe tragen sollte, was dann schließlich berücksichtigt wurde. Für mich sind solche Fehler vor allem im Krimi-Bereich kaum nachvollziehbar, da die Konstruktion so ganz leicht zusammenbrechen kann. Bei einem solchen Telefonat mit dem Täter wie hier könnte man mit Leichtigkeit eine andere Stimme drüber legen oder sich andere Mittel einfallen lassen.

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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Sa., 04.02.2023 19:31
Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 02.02.2023 17:56
Das wundersame Telefonat im Beisein des Entführers fand ich einfach nur charmant. :)
Derartige Patzer sind ja häufiger in Filmen aller Couleur zu finden, und ich habe mich schon immer gefragt, wie es eigentlich zu solchen Aussetzern kommen kann. Wurde da ohne zu überlegen nur stur ein Script abgearbeitet, oder wurde einfach nicht genügend aufgepasst? Hatten Schauspieler da nichts zu melden, wenn ihnen Patzer aufgefallen sind? (...) Bei einem solchen Telefonat mit dem Täter wie hier könnte man mit Leichtigkeit eine andere Stimme drüber legen oder sich andere Mittel einfallen lassen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir aneinander vorbeischreiben, denn ich bezog mich auf zwei unterschiedliche Telefonate. Mit 'charmant' meinte ich das Telefonat zwischen Margitta Scherr und Larry Pennell, welches aber nichts mit der Identitätspreisgabe des Täters zu tun hat. :)


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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 05.02.2023 14:30
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir aneinander vorbeischreiben

Zumindest für meinen Teil scheint das zuzutreffen, weil ich mich an einem gewissen anderen Telefonat aus dem Film festgebissen habe und offenbar nicht drüber wegkomme. Ist aber nicht weiter schlimm, denn so habe ich mal wieder ein bisschen über Patzer im Allgemeinen philosophieren können, denn ich stelle mir wirklich oft die Frage, wie es im Zweifelsfall so weit kommen konnte. :mrgreen:

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Re: SCHARFE SCHÜSSE AUF JAMAIKA - Ernst Ritter von Theumer

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
So., 05.02.2023 17:46
Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 05.02.2023 14:30
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir aneinander vorbeischreiben


Zumindest für meinen Teil scheint das zuzutreffen, weil ich mich an einem gewissen anderen Telefonat aus dem Film festgebissen habe und offenbar nicht drüber wegkomme. Ist aber nicht weiter schlimm, denn so habe ich mal wieder ein bisschen über Patzer im Allgemeinen philosophieren können, denn ich stelle mir wirklich oft die Frage, wie es im Zweifelsfall so weit kommen konnte. :mrgreen:

OK! :D

Dein philosophieren über das Zustandekommen des genannten Patzers hat mich zumindest für zukünftige Filmsichtungen sensibilisiert.
Eine sehr interessante Frage, die Du da aufgeworfen hast.

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