THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Türkploitation, isländische Kannibalenfilme und alles andere aus Europa
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Graf Karnstein
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THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Graf Karnstein »

THE DOG
(El Perro)
Spanien 1977

Jason Miller , Lea Massari , Marisa Paredes ,
Aldo Sambrell , Juan-Antonio Bardem

Regie: ANTONIO ISASI ISASMENDI


Laufzeit: 97 min


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02 The Dog.jpg (68.13 KiB) 833 mal betrachtet


Inhalt:
Der Ort des Geschehens: Ein totalitärer Staat, irgendwo in einem nicht näher benannten Land in Lateinamerika.
In einer ländlichen Gegend verfolgt ein uniformierter Soldat mit seinem Hund zwei Flüchtlinge, die er in einem Schilfgras stellen kann. Der eine Flüchtling regt sich nicht und gibt auf, der andere versucht weiter zu fliehen. Der Soldat lässt den Hund los und der Flüchtende hat keine Chance und wird von diesem getötet. Der Soldat ist Sancho. Er und sein Hund sind sehr gefürchtet unter den politischen Häftlingen im Straflager San Chusto. Die Regierung duldet keine politischen Oppositionellen und steckt diese in Gefangenenlager, deren Oberaufseher Romero ist. Ferner propagiert die Regierung Wohlstand und Freiheit, was aber im krassen Widerspruch zu den staatlichen Gefangenenlagern ist. Widerstandskämpfer und Intellektuelle werden dort inhaftiert und z.T. gefoltert, da man um eine Verschwörung weiß. Professor Oreste ist einer der Köpfe des Widerstandes, der aber gerade von Sancho und seinem Hund zurück ins Lager gebracht wird. Romero will Oreste zum sprechen bringen, aber dieser entzieht sich einem weiteren Verhör durch die Geheimpolizei, indem er sich aus dem Fenster stürzt und somit Selbstmord begeht.

Unter den Gefangenen befindet sich auch Aristides, der dem Professor sehr nahe stand. Auf dem Weg zu einem Steinbruch im Laster, bleibt dieser hängen und muss nun ein wenig von den Häftlingen angeschoben werden. Zwei Gefangene sind jeweils immer aneinander gekettet. Ein Häftling ist unvorsichtig, so das der schwere Laster über seinen rechten Arm rollt und auf diesem stehen bleibt. Ein Soldat macht kurzen Prozess und trennt mit einer Machete dessen halben Arm ab. Dadurch kann Aristides die Flucht antreten, da dieser sich von den Wachen unbemerkt direkt unter dem Fahrzeug befindet. Aber seine Flucht wird schnell bemerkt und man schießt auf ihn. Er kann entkommen, zumindest für kurze Zeit. Sancho und sein Hund haben sich nun an seine Fersen geheftet. Aristides muss sich von der langen Flucht erholen und schläft am Ufer eines kleinen Flusses nahe dem hohen Schilfgras ein. Als er erwacht, ist Sancho mit seinem Hund da und nimmt ihn gefangen. Aristides gelingt es später, Sancho zu überwältigen und mit dessen Gewehr zu erschießen, während der Hund in Deckung geht. Aristides kann ungehindert weiter fliehen. Sancho ist noch kurz am Leben und während der Hund seinem Herrchen versucht zu helfen, gibt dieser ihm einen letzten Befehl, der da lautet: Töte ihn! Töte ihn! Dann ist Sancho tot. Von nun an ist der Hund ständig hinter Aristides her, um ihn zu töten und es beginnt eine gnadenlose Hetzjagd, die bis in die Hauptstadt führt, denn der Hund will den letzten Auftrag seines Herrn ausführen.


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der Hund ist ständig nur noch hinter Aristides her und jagt ihn


Regisseur Antonio Isasi dürfte Genrefans eher durch seine Filme UNSER MANN AUS ISTANBUL, AN EINEM FREITAG IN LAS VEGAS und SUMMERTIME-KILLER bekannt sein, die ihn auch außerhalb Spaniens sehr bekannt machten. Sein Film THE DOG hingegen kennen womöglich die wenigsten. Dabei schuf er mit diesem seinen, meiner Ansicht nach womöglich besten Film, aber auch einen der ungewöhnlichsten Polit-Thriller aller Zeiten. Das allgemeine Unwohlsein geht hier von dem diktatorischen Regime innerhalb des Landes aus, in dem die Geheimpolizei anscheinend ihre Augen und Ohren überall hat, aber die Staatsgewalt an sich durch diesen Vierbeiner präsentiert wird. Der Hund ist das lebende Symbol und gleichzeitig der Vollstrecker dieses Systems, der jeden Widerständler gnadenlos anfällt und tötet. Das mit dem Hund echt nicht zu spaßen ist, wird in vielen Szenerien mit den Hundeangriffen sehr deutlich dargeboten. So wird Aristides häufig attackiert, wenn er sich halbwegs in vermeintlicher Sicherheit wiegt. Immer wenn er meint, das der Hund seine Spur verloren hat, so wird er eines besseren belehrt. Der Mensch bzw. Aristides hat zwar seine Intelligenz und kann das Tier durch diverse Ablenkungsmanöver abwehren, der Hund wiederum verfügt über sehr ausgeprägte Instinkte und geht ohne Rücksicht auf Verluste auf seine Opfer los. Einmal bewegt sich Aristides durch Umstände völlig nackt durch die Landschaft und ist dem Hund somit nun völlig ausgeliefert. Mensch und Tier im erbitterten Kampf inmitten der Natur der Landschaft. Die vielen Hundeattacken sind durch die geschickte Kameraführung von Juan Gelpi mit ihren Kameraeinstellungen und Perspektiven (z.T. aus subjektiver Sicht des Hundes) bis heute sehenswert. Man gab sich Mühe, das ganze realistisch zu gestalten, denn nichts kommt übertrieben daher.

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Aristide und die Rebellen , Feuergefecht auf dem Deck des Schiffes


Ein wenig romantisches Abenteuerflair kommt hier auch auf, in Form von schönen tollen Landschaftsaufnahmen, aber auch durch eine hübsche Bäuerin mit ihrem Landgut. Zu ihr flüchtet sich Aristides, da ihn die Flucht vor dem Hund zufällig dorthin führt. Auch die Musik von Anton Garcia Abril (u.a. die reitenden Leichen-Filme, Texas Addio etc.) ist zwar eher sparsam eingesetzt, passt sich dem ganzen aber wunderbar an. Der Film bietet zusätzlich weitere Actionszenerien mit so einigen Schießereien, denn Aristides trifft bei seiner Flucht auf andere Widerstandskämpfer und bewaffnete Rebellengruppen. So versucht man ihn weiter in die Hauptstadt zu schmuggeln, wobei man auf regierungstreue Soldaten trifft. Mit Gewalt und deren blutige Auswirkungen, die teilweise rabiat daher kommen wird hier eh nicht gespart. Aber ein Splatter- oder gar extremer Gewaltfilm ist der Streifen definitiv nicht. Der Filmbeobachter sah das wohl damals etwas anders und kritisierte die Gewalt im Film, Zitat:

"Nicht zu entschuldigen sind die Entgleisungen im Bereich der Gewaltdarstellungen, die nicht dazu dienen Unrecht aufzuzeigen, sondern nur die Schaulust des Publikums zu befriedigen. Hier steht Isasi den Polit-Thrillern von Damiano Damiani, deren Gewaltdarstellungen auch nicht in jedem Fall zu rechtfertigen sind, sehr viel näher, als etwa Costa Cavras mit seinen analytischen Filmpsychogrammen. So steht die Brutalität der Verfolgten derjenigen der Verfolger nur unwesentlich nach, da das Auge-um-Auge-Prinzip in einem durch und durch korrupten System immer wieder neue Opfer findet."

Nun ja,... nur das man Damiani wegen seiner Gewalt in Filmen wohl weniger oder kaum deswegen kritisiert hat, weil man eher alles im gesamten Kontext sah. Das sollte man auch hier beim Isasi-Film tun, zumal er wahrscheinlich seinen Film auch als spätere Kritik mit der Franco-Diktatur verstanden haben wollte. Ist nur eine Vermutung meinerseits, aber El Perro entstand, als Franco bereits 2 Jahre tot war und man sah vielleicht die Zeit gekommen sowas in der Art filmisch aufzuarbeiten. Wie auch immer, der Film ist schwer unterhaltsam und Langeweile ist hier ein Fremdwort, denn The Dog bietet für jeden etwas. Er ist Polit-Thriller, Tierhorror, Terrorfilm, mit einem Hauch von Backwood und Abenteuerfilm in einem. Eine sehr ungewöhnliche Mischung. Der Film entstand nach einer Novelle von Alberto Vazquez Figueroa. Das Drehbuch wurde von Juan Antonio Porto und Antonio Isasi verfasst.

Ferner trugen die guten Darsteller zum gelingen dieses Thrillers bei. Jason Miller wird den meisten als Pater Karras aus dem Film Der Exorzist bekannt sein. Er ist fast ständig präsent, übertreibt nie mit seinem Spiel und passt hier sehr gut rein. Ebenso passend die hübsche Italienerin Lea Massari, als Muriel. Aristides liebt sie noch immer, aber zu viel Zeit ist vergangen, seit er wegging. Sie hat sich damit abgefunden und mit dem System. Aldo Sambrell ist Genrefans bestens u.a. aus vielen Italo-Western bekannt, der dort häufig in Nebenrollen irgendwelche Schurken darstellte, so auch hier wieder und er ist zugleich als Oberkommandeur des Lagers zu sehen. Juan Antonio Bardem war selbst Regisseur und inszenierte u.a. einige Jahre vor diesem Film hier den wunderbaren tollen Thriller MASKE DES GRAUENS / LA CORRUPCION DE CHRIS MILLER 1972. Hier hat er eine kleine Nebenrolle und ist als Abraham Abbati zu sehen, der als Dozent eine Widerstandsgruppe anführt.


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03 The Dog.jpg (41.74 KiB) 833 mal betrachtet


Der Film lief damals im Juni 1980 in den deutschen Kinos an. Später erschien er mal, vermutlich 1981 auf Video in deutsch synchronisierter Fassung, obwohl das VHS-Label aus den Niederlanden stammte. Der erschien sogar zweimal. Einmal bei Award Video und einmal bei Globe Media, die beide aus Amsterdam stammten. Bei der Globe Media Ausgabe ist noch zusätzlich Royal Luxembourg als Adresse vermerkt. Da es sich bei beiden um die gleiche Bestellnummer handelt gehe ich davon aus, das sie fast zeitgleich auf Video vertrieben wurden. Diese beiden VHS sind wohl ziemlich selten und etwas schwerer aufzutreiben, weshalb vermutlich den Film kaum einer kennt. Ich habe diese schon lange und sah mir meine DVD-Aufnahme (Überspielung von VHS) auch mal wieder an. Der Film ist 97 min lang. Im Kino hatte er eine Länge von 2778 Meter, was umgerechnet 101 min ergibt. Auf Video ist also die Kinofassung enthalten. Komischerweise gibt die OFDB den Kinofilm als gekürzt mit dem Symbol der Schere an, während bei der Videokassette von Award Video als Symbol ein Fragezeichen zu sehen ist. Die Globe Media VHS ist dort eh nicht vermerkt. Die Laufzeitangabe bei der IMDB gibt den Film mit 114 min an, was ehr darauf zurück zuführen ist, das man die Laufzeit in NTSC angab. Denn die spanische Originalfassung beträgt ca. 109 min Pal. Die deutsche Kino- und Videofassung ist demnach wohl gekürzt. Der Film gehört definitiv endlich mal digital auf DVD / Bluray veröffentlicht. Dieses kleine feine Filmod aus Spanien hat es redlich verdient ins digitale Zeitalter gerettet zu werden. Da vor Jahren z.B. Subkultur schon einen anderen Spanien-Knaller, DIE SAAT DER ANGST vorzüglich veröffentlicht hatte, meine ich nun, das es für The Dog mal Zeit wäre. Sehr gute Labels wie Anolis , Subkultur , Wicked Vision ect. wären am besten dafür geeignet, denn das hat der Film absolut verdient.

Graf Karnstein

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Richie Pistilli
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Richie Pistilli »

Klingt interessant. Vielen Dank für die Vorstellung :hut:

Diesen Film habe ich noch gar nicht auf dem Schirm gehabt. :)

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Graf Karnstein
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Graf Karnstein »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Mi., 26.04.2023 20:16
Klingt interessant. Vielen Dank für die Vorstellung :hut: Diesen Film habe ich noch gar nicht auf dem Schirm gehabt. :)
Wenn Du den mal gesehen hast, dann wirst Du den ebenso wertschätzen, wie z.B. Maske des Grauens oder Saat der Angst.
Für mich zumindest zählt der ebenso zu den besten 70er Jahre Filmen aus Spanien. The Dog ist :daumen_hoch:

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Prisma
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Prisma »

Graf Karnstein hat geschrieben:
Mi., 26.04.2023 17:33
denn The Dog bietet für jeden etwas. Er ist Polit-Thriller, Tierhorror, Terrorfilm, mit einem Hauch von Backwood und Abenteuerfilm in einem.

Ich finde, dass sich hier vor allem das vielfältige Angebot interessant anhört und einen ungewöhnlichen Abwechslungsreichtum verspricht, aber das gilt natürlich auch für die verlockende Besetzung. Trotzdem sagt mir der Film eigentlich nicht viel, wenn mir auf der anderen Seite auch so ist, dass ich mich irgendwie an den Kino-Aushang erinnern kann. Vielleicht aus dem alten Forum? "The Dog" sollte ich also im Auge behalten - oder nochmal.

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Richie Pistilli
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Richie Pistilli »

Ein paar visuelle Eindrücke:


VHS-Trailer (US)

Französischer Trailer



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Graf Karnstein
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Graf Karnstein »

Prisma hat geschrieben:
Do., 27.04.2023 21:41
Ich finde, dass sich hier vor allem das vielfältige Angebot interessant anhört und einen ungewöhnlichen Abwechslungsreichtum verspricht, aber das gilt natürlich auch für die verlockende Besetzung. Trotzdem sagt mir der Film eigentlich nicht viel, wenn mir auf der anderen Seite auch so ist, dass ich mich irgendwie an den Kino-Aushang erinnern kann. Vielleicht aus dem alten Forum? "The Dog" sollte ich also im Auge behalten - oder nochmal.

Im Kino damals lief der wohl nur eine kurze Zeit und auf Video innerhalb Deutschlands erschien der ja im Grunde nicht. Wäre der nicht in
den Niederlanden auf Video mit deutscher Kinosynchro erschienen und vertrieben worden, würden den vermutlich noch weniger kennen.
Im TV lief der offenbar auch nie (Pay TV mal ausgenommen, da ich das eh nicht wüsste, denke aber eher auch nicht)

Und Ja, die Kino-Aushangfotos hatte ich damals auch verwendet, da trügt Dich Deine Erinnerung keineswegs. Wir hatten damals neben vielen
Filmprogrammen u.a. zusätzlich auch Fotos eingescannt, jedoch nur zu bestimmten Filmen, wo ich wusste, das ich solche Bilddateien mal
benötigen würde.

TRAXX
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von TRAXX »

Graf Karnstein hat geschrieben:
Fr., 28.04.2023 19:43
Im Kino damals lief der wohl nur eine kurze Zeit und auf Video innerhalb Deutschlands erschien der ja im Grunde nicht. Wäre der nicht in
den Niederlanden auf Video mit deutscher Kinosynchro erschienen und vertrieben worden, würden den vermutlich noch weniger kennen.
Naja, die Award-Video-Veröffentlichung muss man schon definitiv als eine deutsche betrachten.
Nur weil es einen Firmensitz in den Niederlanden gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass der Film nicht ausschließlich in Deutschland vertrieben wurde.

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Graf Karnstein
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von Graf Karnstein »

TRAXX hat geschrieben:
Sa., 29.04.2023 18:43
Naja, die Award-Video-Veröffentlichung muss man schon definitiv als eine deutsche betrachten.
Nur weil es einen Firmensitz in den Niederlanden gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass der Film nicht ausschließlich in Deutschland vertrieben wurde.

Ja, Du hast recht, das die Award Video Ausgabe in Deutschland auch vertrieben wurde, denn auf der Rückseite des Covers ist der Vertrieb für Deutschland vermerkt. Ist allerdings auch auch so, das solche Videos mit deutscher Synchro in erster Linie in den Benelux Staaten (Belgien, Niederlande, Luxemburg) vertrieben worden sind, weil u.a. eine der Amtssprachen dort deutsch ist. Die andere Ausgabe von The Dog, die ich habe (Globe Media) kam auch aus Amsterdam, jedoch war die offenbar wiederum für Luxemburg bestimmt. Die ist ebenso mit deutscher Synchro. Also so zumindest habe ich das alles in Erinnerung.

TRAXX
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Re: THE DOG - Antonio Isasi Isasmendi

Beitrag von TRAXX »

Ich denke, dass der Absatzmarkt für nicht-untertitelte Filme in den BeNeLux-Ländern seeeehr überschaubar sein dürfte. ;)

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