DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Sexwellen, Kriminalspaß und andere Krautploitation.
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Prisma
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DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Prisma »




Heidelinde Weis

DIE TOTE VON BEVERLY HILLS


● DIE TOTE VON BEVERLY HILLS (D|1963)
mit Klausjürgen Wussow Wolfgang Neuss, Ernst Fritz Fürbringer, Peter Schütte, Herbert Weißbach,
Bruno Dietrich, Richard Allan sowie Alice und Ellen Kessler, Horst Frank und als Gast Walter Giller
eine Modern Art Film | im Constantin Filmverleih
nach einer Satire von Curt Goetz
ein Film von Michael Pfleghar

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»Tote sind auch nur Menschen!«


In der Gegend von Beverly Hills entdeckt ein Mann namens C. G. (Klausjürgen Wussow) die Leiche der erst 17-jährigen Lu Sostlov (Heidelinde Weis). Der Detektiv Ben (Wolfgang Neuss) befasst sich mit den Ermittlungen, bis dessen Bekannter C. G. selbst in den Fokus der Verdächtigen gerät. Ging man zunächst davon aus, dass es sich bei der Toten um ein unerfahrenes Mädchen, quasi die Unschuld vom Lande handelte, zeichnen ihre Tagebuch-Eintragungen ein völlig anderes Bild, denn Lu führte ein ausgesprochen turbulentes Liebesleben. Ben und C. G. rollen den Fall von hinten auf und rekonstruieren das Leben der Toten von Beverly Hills, um den wahren Mörder zu finden...

»Ich sage dir, dieser Mordfall ist entweder sehr schwer oder sehr leicht zu lösen. Ich werde gut meine drei Tage dazu brauchen, wenn nicht vier.« Diese Aussage des Kabarettisten und Schauspielers Wolfgang Neuss wirkt ein bisschen wie das Benennen eines Krankheitssymptoms, das diesen Film befallen hat, denn zwischen „entweder oder“ wird die dritte Variante nicht benannt, nämlich dass es höchstwahrscheinlich dazu kommt, dass dieser vermeintliche Mordfall überhaupt nicht oder nur unzureichend gelöst werden wird. Für Adaptionen von Satiren - oder satirische Abhandlungen im Allgemeinen - muss man bestimmt eine Schwäche oder wenigstens die richtigen Antennen haben, um sie in ihrer betont-schmerzlosen Rücksichtslosigkeit bedingungslos annehmen zu können. Vielleicht sollte man auch seinen eigenen Sinn für Humor nicht als Maßstab nehmen, um sich mit dieser Art der Unterhaltung durch und durch amüsiert zu fühlen. Möglicherweise ist das Urteil über diesen Film aber auch zu hart, strahlt er doch in den schönsten Farben, die in Filmen dieser Zeit wahrzunehmen waren, außerdem in interessanten Trugbildern. Dieses Regie-Debüt von Michael Pfleghar, der zunächst als Fernseh-Regisseur in Erscheinung getretenen war, ist visuell beeindruckend gut gelungen, doch nach kürzester Zeit tut Satire-Skeptikern sozusagen die Nase weh, da man auf alles und jeden mit ihr gestoßen wird, um die Intentionen auch ja zu verstehen. Dies hört sich ein bisschen so an, als hadere man mit Selbstverständlichkeiten, doch der persönliche Geschmack darf schließlich auch hofiert werden. Der Blick durch die satirische Brille ist wichtig und daher auch legitim, kommt bei filmischen Aufarbeitungen jedoch oft einem Ritt durch die Peripherie anvisierter Großbaustellen gleich. Pfleghar gelingt es hier kaum, etwaige Missstände oder gesellschaftliche Konventionen durch die angewandte Wahl der Mittel anzuprangern oder aufzubrechen, sodass Wort, Tat und Bild meistens seicht und oberflächlich bleiben. Zumindest en detail gesehen, denn immerhin präsentieren Regie und Kamera Aufsehen erregende Einfälle, die nichts mit alltäglichen Angeboten zu tun haben, selbst wenn man im überdurchschnittlichen Bereich vergleicht. Der Film hinkt, da er sich mit allem, was er hat gegen Logik sträubt, da er opulente Ablenkungsmanöver startet, die ihre natürlich überspitzten Aufträge mit Wonne erfüllen, aber nicht präzise und daher zielführend zu Ende bringen.

Außerdem schickt die sichtlich ambitionierte Regie etliche Personen in den Ring, deren Selbstinszenierungen weniger irritieren als strapazieren oder sie sich selbst an die Wand spielen. Leider sind große Teile dieses herrlich fotografierten Films in Schwarzweiß-Sequenzen gedreht worden; mit Plan natürlich. Auf diese hätte man allerdings gern verzichtet, da die Farb-Intervalle beinahe beispiellos makellos und anziehend wirken. Diese Anziehung soll auch von einer sich ins Zeug legenden und wie immer schönen Heidelinde Weis ausgehen, die wie geschaffen war für derartige Filme zwischen Kunst und Krempel oder Provokation und Irritation. Zweifellos handelt es ich bei ihr um eine der kultiviertesten Schauspielerinnen ihrer Zeit, der es ohne großen Aufwand möglich ist, eine klare Anziehungskraft, beziehungsweise Aussage aufzubauen. Klausjürgen Wussow und Wolfgang Neuss profilieren sich vor allem im schlagfertigen Wechselspiel und setzen alles daran, diesen Fall mit Ironie zu lösen, wenngleich dies natürlich nicht mit dem nötigen Drive oder konventionellen Methoden vonstattengeht. Des Weiteren ist Horst Frank in einer netten, undurchsichtigen Rolle zu sehen, außerdem sorgen Riachard Allan, Alice und Ellen Kessler als tanzende Gäste für einen merklichen Sex-Appeal, der von Heidelinde Weis in anderer Form auszugehen scheint. Regisseur Michael Pfleghar baut seinen Film episodenhaft und augenzwinkernd auf, dessen Handlungsstränge sich oft in auffälliger Art beißen und dem Empfinden nach oft nicht zusammenpassen wollen. So bleibt nur zu sagen, dass man aus "Die Tote von Beverly Hills" wesentlich mehr hätte herauskitzeln können, und auch wenn man sich dennoch gut unterhalten fühlt, wird man als Krimi-Fan nicht zufrieden gestellt. Fans der satirischen Auseinandersetzung dürften dabei auf ihre Kosten kommen, ebenso wie Anhänger des Kunstfilms. In diesem Zusammenhang kommt es zu außergewöhnlichen inszenatorischen Einfällen, die in all ihrer Extravaganz, im Farbenspiel und der trügerischen Ausrichtung überaus hochwertig wirken. Dieser Beitrag soll dem Vernehmen nach gering budgetiert gewesen sein, was man der Szenerie jedoch zu keinem Zeitpunkt ansieht. Am Ende bleibt ein Film, der sicherlich jedem etwas anbieten dürfte, dabei aber hauptsächlich persönliche Präferenzen anspricht und schlussendlich nicht besonders viel dafür kann, falls er wegen des persönlichen Geschmacks schlicht und einfach durchfällt.

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Richie Pistilli
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Richie Pistilli »

Ha, den Film habe ich auch gerade erst vor einigen Tagen dem Stapel für anstehende Zweitichtungen beigefügt :)
Sobald das Refresh vonstattenging, folgt auch ein kurzes Feedback.

Gehe mal davon aus, dass die Screenshots von der DVD stammen, da die BD erst Ende März erscheint (?)

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Prisma
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Prisma »



Ich habe mir den jetzt auch zum zweiten Mal angeschaut, die Premiere war seinerzeit nämlich nicht so berauschend. Eigentlich dachte ich damals, dass ich den nie wieder ansehen würde. Ich fand den Film jetzt etwas besser, vor allem wegen der teils wirklich schönen Bebilderung, der kraftvollen Farben, Kontraste und technischen Raffinesse, aber es zeigen sich hier auch viele Komponenten, die eine Katastrophe sind. Ich muss aber auch dazu sagen, dass die mir bekannten Goetz-Verfilmungen allesamt nicht mein Fall waren, was an der Ausgangslage liegt, aber auch an der Bearbeitung.

Richie Pistilli hat geschrieben:
Fr., 03.03.2023 17:13
Gehe mal davon aus, dass die Screenshots von der DVD stammen

Die stammen von der DVD, ja.

ugo-piazza
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von ugo-piazza »

Prismas Ausführungen kann ich da weitgehend zustimmen, so richtig warm geworden bin ich mit dem Film nicht. Mit der Folge, dass ich mir "Serenade für zwei Spione" zwar gleich nach Erscheinen besorgt, aber bis heute nicht geschaut habe.
Die Suche ist vorbei

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Prisma
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Prisma »

ugo-piazza hat geschrieben:
Sa., 04.03.2023 11:41
Mit der Folge, dass ich mir "Serenade für zwei Spione" zwar gleich nach Erscheinen besorgt, aber bis heute nicht geschaut habe.

Das kommt mir bekannt vor, denn "Serenade für zwei Spione" habe ich mir bis heute auch noch nicht angesehen. Das wollte ich allerdings in nächster Zeit mal nachholen, wenngleich ich mir nicht allzu viel von dem Film erwarte. Aber vielleicht ist er ja ähnlich schön fotografiert wie "Die Tote von Beverly Hills".

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Richie Pistilli
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Richie Pistilli »

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"Nun halt aber still, Du kleiner Fratz."


Auch nach der zweiten Sichtung von DIE TOTE VON BEVERLY HILLS fällt es mir weiterhin schwer, ein klares Urteil über den Film zu fällen, dessen Filmverlauf auf mich stellenweise nicht nur wie ein wilder Berg- und Talritt auf einer Achterbahn wirkte, sondern der zwischendrin auch immer wieder ein ausgiebiges Bad in 'Papas toter Kinowelt' nahm. Hinzu gesellt sich eine Bizzarerie, die mich immer mal wieder ein ganz klein wenig an Roberto Faenzas Filmgrotseken ESCALTION und H2S erinnerten, wobei die beiden italienischen Beiträge nicht nur die filmexperimentellen Extravaganzen bedeutend konsequenter umsetzten, sondern auch im Gesamten einen viel stimmigeren Wahnsinn walten ließen. Obwohl DIE TOTE VON BEVERLY HILLS von der inszenatorischen Machart etwas inkohärent wirkt, kann ich keinesfalls behaupten, dass mich der Film nicht abgeholt hat. Auf der anderen Seite gab es aber auch immer wieder Momente, die das Gefühl, den Film endlich ein wenig greifen zu können, wiederum zunichte machten. Dennoch überwog am Ende der zweiten Sichtung die Zufriedenheit, die sich aber erst allmählich im Verlauf der zweiten Filmhälfte einstellte. Könnte mir gut vorstellen, dass der Film womöglich nach der dritten Sichtung noch etwas mehr in meiner Gunst steigt. Gleiches gilt für die satirische Humornote, die ich bis dato ebenfalls noch nicht so richtig zu greifen bekam.


Prisma hat geschrieben:
Fr., 03.03.2023 12:17
Diese Anziehung soll auch von einer sich ins Zeug legenden und wie immer schönen Heidelinde Weis ausgehen, die wie geschaffen war für derartige Filme zwischen Kunst und Krempel oder Provokation und Irritation. Zweifellos handelt es ich bei ihr um eine der kultiviertesten Schauspielerinnen ihrer Zeit, der es ohne großen Aufwand möglich ist, eine klare Anziehungskraft, beziehungsweise Aussage aufzubauen.

Offensichtlich haben das die Produzenten des Films ein wenig anders gesehen, denn im Interview mit Heidelinde Weis, welches als Bonus auf der DVD zu finden ist, erzählt die gebürtige Österreicherin, dass lediglich Michael Pfleghar sie als Hauptdarstellerin verpflichten wollte, was wiederum die Produzenten verhinderten. Stattdessen wurde eine im Interview nicht namentlich genannte Schauspielerin aus Frankreich engagiert, die aber während den Dreharbeiten schwanger wurde und dadurch kurzfristig ausschied. Daraufhin soll Pfleghar den Druck auf die Produzenten erhöht haben, so dass diese irgendwann einstimmten, es doch mit Heidelinde Weis als Hauptdarstellerin zu versuchen. Jetzt würde mich noch brennend interessieren, um welche französische Schauspielerin es sich damals gehandelt hat, mit der zunächst die Dreharbeiten begonnen wurden?



ugo-piazza hat geschrieben:
Sa., 04.03.2023 11:41
Prismas Ausführungen kann ich da weitgehend zustimmen, so richtig warm geworden bin ich mit dem Film nicht. Mit der Folge, dass ich mir "Serenade für zwei Spione" zwar gleich nach Erscheinen besorgt, aber bis heute nicht geschaut habe.

Es ist mir nicht mal mehr bewusst, dass ich mir die DVD von SERENADE FÜR ZWEI SPIONE zugelegt, geschweige denn, mir den Film überhaupt angesehen zu haben.
Ein schlechtes Zeichen? :?


Werde wohl auch hier demnächst eine zweite Runde zur Überprüfung einläuten müssen.


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'Die Tote von Beverly Hills', Bericht über die Aussenaufnahmen in Schwetzingen [SWR, 03.10.1963]
https://www.ardmediathek.de/video/swr-r ... zExNzM0MTY



DVD-Trailer:


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Dschallogucker
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Dschallogucker »

hab die bisherige DVD und hatte mehr vom Film erwartet. Für 1964 war er damals vielleicht modern, ist aber meiner Meinung nach schlecht gealtert.
Was mich irritiert: Die bisherige DVD galt als uncut und läuft 104 min, die Neuausgabe ist mit 110 (DVD) / 115 angekündigt.

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Prisma
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Fr., 10.03.2023 20:32
Offensichtlich haben das die Produzenten des Films ein wenig anders gesehen

Das mag sein, aber wir wissen doch auch, dass Heidelinde Weis viel mehr ist als nur "Die Tote von Beverly Hills" und irgendwelche Produzenten, die sich am Ende doch nicht durchsetzen konnten. Aus welchen Gründen auch immer. Das Interview habe ich nicht gesehen, hätte so oder so aber auch nichts an meiner Einschätzung zur Schauspielerin und ihrer Rolle geändert, zumal mir ihre eigenen Erinnerungen an anderer Stelle doch ziemlich ungenau vorkamen.

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Richie Pistilli
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Sa., 11.03.2023 14:36
Richie Pistilli hat geschrieben:
Fr., 10.03.2023 20:32
Offensichtlich haben das die Produzenten des Films ein wenig anders gesehen

Das mag sein, aber wir wissen doch auch, dass Heidelinde Weis viel mehr ist als nur "Die Tote von Beverly Hills" und irgendwelche Produzenten, die sich am Ende doch nicht durchsetzen konnten. Aus welchen Gründen auch immer.

Nicht falsch verstehen, denn ich teile keineswegs die Entscheidung des Produzententeams.
Finde nämlich auch, dass Heidelinde Weis 'außergewöhnlich' gut in ihre Rolle passt.


Prisma hat geschrieben:
Sa., 11.03.2023 14:36
Das Interview habe ich nicht gesehen, hätte so oder so aber auch nichts an meiner Einschätzung zur Schauspielerin und ihrer Rolle geändert, zumal mir ihre eigenen Erinnerungen an anderer Stelle doch ziemlich ungenau vorkamen.
Kann Dir das 7 Minuten lange Interview aber dennoch empfehlen.
Man merkt Frau Weiß beim Erzählen an, welch großen Spaß sie bei den Dreharbeiten am vorliegenden Film gehabt haben muss. Äußerst sympathisch.



Dschallogucker hat geschrieben:
Fr., 10.03.2023 21:28
Was mich irritiert: Die bisherige DVD galt als uncut und läuft 104 min, die Neuausgabe ist mit 110 (DVD) / 115 angekündigt.

Keine Ahnung.
Vielleicht ein Druckfehler? :?

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Prisma
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 12.03.2023 15:58
Nicht falsch verstehen, denn ich teile keineswegs die Entscheidung des Produzententeams.
Finde nämlich auch, dass Heidelinde Weis 'außergewöhnlich' gut in ihre Rolle passt.

Dann war das wohl ein Missverständnis, aber so wie ich mich erinnere hattest Du in Deinen Beiträgen nichts erwähnt, das darauf schließen lassen würde.


Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 12.03.2023 15:58
Kann Dir das 7 Minuten lange Interview aber dennoch empfehlen.

Ja, ich schaue mal rein, Interviews mag ich ja ganz gerne. Als Gesprächspartnerin fand ich sie schon auf der "Mädchen hinter Gittern"-DVD ganz sympathisch. Ist vermutlich sogar aus der gleichen Produktion.

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Richie Pistilli
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Re: DIE TOTE VON BEVERLY HILLS - Michael Pfleghar

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
So., 12.03.2023 21:03
Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 12.03.2023 15:58
Nicht falsch verstehen, denn ich teile keineswegs die Entscheidung des Produzententeams.
Finde nämlich auch, dass Heidelinde Weis 'außergewöhnlich' gut in ihre Rolle passt.
Dann war das wohl ein Missverständnis, aber so wie ich mich erinnere hattest Du in Deinen Beiträgen nichts erwähnt, das darauf schließen lassen würde.

Habe mich tatsächlich etwas ungünstig ausgedrückt. :)

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