UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Sexwellen, Kriminalspaß und andere Krautploitation.
Antworten
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 3768
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Prisma »



Brigitte Skay
Unruhige Töchter.jpg


● UNRUHIGE TÖCHTER (D|CH|1967)
mit Jöns Andersson, Bella Neri, Bettina Lindtberg, Heidy Forster, Peter Capra, Eduard Küber, Inge Burckhard und Ruedi Walter
eine Urania-Afiba Produktion | im Verleih der Avis Film
ein Film von Hansjörg Amon

Unruhige Töchter (1).jpg
Unruhige Töchter (2).jpg
Unruhige Töchter (3).jpg
Unruhige Töchter (4).jpg
Unruhige Töchter (5).jpg
Unruhige Töchter (6).jpg
Unruhige Töchter (7).jpg
Unruhige Töchter (8).jpg
Unruhige Töchter (9).jpg

»Höchste Zeit für ein bisschen Abwechslung!«


Von ihren Mitschülern wird Susanne (Brigitte Skay) einfach nur Sue genannt, die dafür bekannt ist, es faustdick hinter den Ohren zu haben. Die junge Schülerin steht kurz vor dem Abitur, allerdings langweilt sie sich wegen des konventionellen Lehrplans und ruft daher andere Unterrichtsinhalte auf den Plan, indem sie ihren Lateinlehrer (Jöns Andersson) verführt. Dies tut sie nicht etwa für bessere Noten oder eine bevorzugte Behandlung, sondern alleine aus Vergnügen. Sue ist aber insgesamt kein Kind von Traurigkeit, denn sie beginnt ein Intermezzo mit ihrer Banknachbarin (Bella Neri), bis sie in der Filmbranche landet, die ihr die Schule wie die größte Nebensächlichkeit der Welt vorkommen lässt...

Der von Erwin C. Dietrich produzierte Erotikfilm "Unruhige Töchter" besitzt den Vorteil, dass er - egal was passiert - sofort an seiner größten Kapazität erkannt werden kann, die hier in persona einer gut aufgelegten Brigitte Skay zu sehen ist und seinerzeit gerne für Hauptrollen in erotischen Genrefilmen gebucht wurde. Die Geschichte basiert auf dem erfolgreichen Fortsetzungsroman von Ilse Collignon, der seinerzeit in der "Quick" herausgebracht wurde und sich einer großen Beliebtheit erfreute. Entstanden unter der Regie von Einmal-Regisseur Hansjörg Amon, kann hier aufgrund der Präsenz seiner Hauptdarstellerin und der luftig bis leichten Geschichte beim besten Willen nichts Unvorhergesehenes passieren, da es sich aufgrund der Ressourcen um einen Selbstläufer handelt, welcher sein Publikum freudig mit an die Hand nimmt. Es geht sicherlich nicht um eine Simulation der Realität oder einen Tatsachenbericht, wie von einschlägig bekannten Reportfilmen reklamiert, sondern um spürbar prickelnde Unterhaltung mit meist sympathischen Charakteren, die so vertraut wirken, als hätte man sie schon einmal kennen gelernt. Im Klassenzimmer rauchen die Köpfe, da das Abitur ansteht. Sue, die so etwas wie ein Vorbild wider Willen unter den Mitschülern darstellt, interessiert sich allerdings für keine von den Lehrern vorgebrachten Anliegen und Reden, was sie immer mit einem Lächeln und auf überaus charmante Art und Weise demonstriert. Lieber hantiert sie mit ihren eigenen Nachtfotos herum, die ihrem Lateinlehrer zugespielt werden, der ab diesem Zeitpunkt gnadenlos auf die vielversprechende Blondine anspringt und sich von ihr verführen lässt. Hierbei entwickelt sich Brigitte Skays leichtfüßiges Schauspiel zu einem regelrechten Happening und man darf sich schon fragen, wann man sie bisher so umgeben von einer strahlenden Aura gesehen hat. Dass der Film insgesamt schwach besetzt ist, gleicht die unruhige Tochter mit Bravour aus, da sie ihre Partnerinnen und Partner ganz selbstverständlich an die Hand nimmt, um das Tempo vorzugeben.

Über ein solches verfügt der Verlauf eigentlich nicht im Übermaß, aber es sind die verschiedenen erotischen Etappen, die für einen guten Drive und gute Laune sorgen. Ihren Lehrer steckt sie in Windeseile in die Tasche, welcher offenbar überhaupt nicht weiß, wie ihm geschieht, und anschließend seine Ehefrau mit Liebesschwüren überhäuft. Es ist hier überaus angenehm, Brigitte Skay bei dem Ausspielen ihres mittlerweile bestehenden Images zuzusehen, denn sie erweist sich als wahre Expertin der Verführung, was auch ihre Banknachbarin erleben wird. Die erotischen Abenteuer der Hauptperson sind vielleicht nicht spektakulärer als andere, und teilweise recht ökonomisch abgehandelt, aber durch Skays Zeichnung verbreitet sich eine globales, gutes Feeling, das hier zur atmosphärischen Dichte wird. Im Grunde genommen merkt man der Regie ihre Unerfahrenheit an, da das Konstrukt etwas substanzlos wirkt. Daher ist davon auszugehen, dass es mit einer anderen Hauptdarstellerin nicht funktioniert hätte. Schulinhalte rücken in weite Ferne, nur nicht die schlechten Resultate, doch ein lukrativer Lockruf aus der Filmbranche lässt eine Gelassenheit aufkommen, die sich wie ein roter Faden durch das Geschehen zieht. Durchzogen mit schönen Außen-Schauplätzen und eher kalten Studio-Gebilden sowie teils abgestandenen Moralvorstellungen, entwickelt sich eine inszenatorische Wechselhaftigkeit, die aber durch eine vor Freude herumhüpfende Brigitte Skay wegdividiert wird. Bei den Schauwerten geschieht hier noch nichts Außergewöhnliches, genau wie im Bereich der Provokation, sodass man sich fragt, wo der Film eigentlich genau hin möchte. Schlussendlich wirkt es so, als wolle er sein Thema ausschließlich mit guter Laune und Ästhetik verknüpfen, was unterm Strich auch völlig genügt, denn man bekommt es mit einer von Brigitte Skays schönsten und vielleicht ausgelassensten Auftritten zu tun. "Unruhige Töchter" überzeugt mit einer beeindruckenden Unaufgeregtheit und etlichen prickelnden Momenten, die einfach ein gutes Flair verbreiten.

Benutzeravatar
Dschallogucker
Beiträge: 509
Registriert: Do., 10.12.2020 14:02

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Dschallogucker »

müsste die DVD mal wieder einlegen, hab sie gleich nach VÖ geguckt und kann mich jetzt gar nicht mehr so richtig an den Film erinnern, da später noch weitere Filme mit B. Skay mein Haus überfluteten.
Kleiner Vorschlag: Wenn du schon eine Schauspielerin damit beglückst, ganz oben stehen zu dürfen, dann wähle doch bitte eine etwas größere Schrift für sie, ich hab sie nämlich glatt übersehen beim ersten Lesen und mich gewundert, dass sie in der Zeile
mit Jöns Andersson, Bella Neri, Bettina Lindtberg,

gar nicht auftaucht. Ich wusste aber, dass sie da mitspielt

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 3768
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Prisma »

Dschallogucker hat geschrieben:
Mo., 09.01.2023 23:22
hab sie gleich nach VÖ geguckt und kann mich jetzt gar nicht mehr so richtig an den Film erinnern, da später noch weitere Filme mit B. Skay mein Haus überfluteten.

Das klingt beinahe nach einer LKW-Ladung :mrgreen: Aber ich kenne das, denn ich habe mir damals auch alles beschafft, was zu bekommen war. Davon habe ich noch immer nicht alles gesehen, weil da ein paar Sachen dabei sind, bei denen ich nie so recht Lust entwickeln konnte, mir sie anzuschauen. Aber das kommt noch. "Unruhige Töchter" hatte ich mir damals bei Erscheinen auch nur einmal angeschaut und gestern das zweite Mal, weil ich mich an nichts mehr erinnern konnte. War aber angenehm überrascht, was sich nach der Premiere gar nicht so festgesetzt hatte. Es ist eben ein richtiger Brigitte Skay-Film.

Dschallogucker hat geschrieben:
Mo., 09.01.2023 23:22
Kleiner Vorschlag: Wenn du schon eine Schauspielerin damit beglückst, ganz oben stehen zu dürfen, dann wähle doch bitte eine etwas größere Schrift für sie, ich hab sie nämlich glatt übersehen

Ich hatte das schon mal probiert, sieht aber leider nicht gut aus. Namen über den Titeln sind bei mir zwar minimal größer als der Rest, aber es fällt tatsächlich kaum auf. An der Form ändere ich ungern was bei mir, zumal sie das Ergebnis von mehreren Jahren ist. Ich dachte mir immer schon, dass da bestimmte Namen auf den ersten Blick verloren gehen, aber spätestens die Bilder lösen es dann auf, und wenn man möchte, natürlich auch der Text. Trotzdem danke fürs Feedback, aber bei diesem Vorschlag muss ich leider passen.

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 3553
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Richie Pistilli »

unrhg6.jpg



Prisma hat geschrieben:
Mo., 09.01.2023 22:19
Schlussendlich wirkt es so, als wolle er sein Thema ausschließlich mit guter Laune und Ästhetik verknüpfen, was unterm Strich auch völlig genügt, denn man bekommt es mit einer von Brigitte Skays schönsten und vielleicht ausgelassensten Auftritten zu tun. "Unruhige Töchter" überzeugt mit einer beeindruckenden Unaufgeregtheit und etlichen prickelnden Momenten, die einfach ein gutes Flair verbreiten.

So in etwa habe ich den Film auch in Erinnerung behalten.
Müsste ich mir aber halt auch mal wieder ansehen...





Trailer:





Filmausschnitt der italienischen Fassung:
► Text zeigen


UNRHG1.jpg
unrhg2.jpg
unrhg4.jpg
unrhg3.jpg

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 3768
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 12.01.2023 11:22
Müsste ich mir aber halt auch mal wieder ansehen...

Oh ja, das dachte ich mir die Tage bei wirklich etlichen Filmen, die so um den gleichen Dreh von Pidax herausgebracht wurden wie etwa "Unrhige Töchter". Egal ob das jetzt der hier war, oder "Schwarzer Markt der Liebe", ich hatte da kaum noch Erinnerung an die Verläufe, obwohl die Filme ja prädestiniert dafür sind, dass man sich zumindest an gewisse Personen erinnert. Halt einmal gesehen und nie wieder. Bei "Champagner für Zimmer 17" fragte ich mich sogar, ob ich den Film bislang überhaupt schon gesehen habe. :?

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 3553
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Do., 12.01.2023 18:40
Richie Pistilli hat geschrieben:
Do., 12.01.2023 11:22
Müsste ich mir aber halt auch mal wieder ansehen...

Oh ja, das dachte ich mir die Tage bei wirklich etlichen Filmen, die so um den gleichen Dreh von Pidax herausgebracht wurden wie etwa "Unrhige Töchter". Egal ob das jetzt der hier war, oder "Schwarzer Markt der Liebe", ich hatte da kaum noch Erinnerung an die Verläufe, obwohl die Filme ja prädestiniert dafür sind, dass man sich zumindest an gewisse Personen erinnert. Halt einmal gesehen und nie wieder. Bei "Champagner für Zimmer 17" fragte ich mich sogar, ob ich den Film bislang überhaupt schon gesehen habe. :?

Den SCHWARZEN MARKT DER LIEBE, von dem Du aktuell auch dein Avatar übernommen hast ( ;) ), habe ich mir zwar auch erst kürzlich wieder angesehen, aber leider noch keine zeit gefunden, etwas darüber zu schreiben. Ich mag den Film sehr. ...UND NOCH NICHT 16 müsste ich mir ebenso wie CHAMPAGNER FÜR ZIMMER 17 noch mal ansehen, wobei ich für den Letztgenannten zunächst noch die HEIßER MUND AUF FEUCHTEN LIPPEN-Fassung zum Vergleichen aus der Archivkiste herauskramen müsste.

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 3768
Registriert: Sa., 31.10.2020 18:11

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 15.01.2023 19:14
...UND NOCH NICHT 16 müsste ich mir ebenso wie CHAMPAGNER FÜR ZIMMER 17 noch mal ansehen

An "Champagner für Zimmer 17" konnte ich mich beim Anschauen dann wieder erinnern, fand ich gar nicht so übel. Bei "...und noch nicht 16" musste ich mich nach Suchen und Überlegen daran erinnern, dass ich mir den damals wohl gar nicht zugelegt hatte, weil ich die Besetzung so uninteressant fand, beziehungsweise Helen Vita bei mir überhaupt nicht zieht. Hatte mir dann immer gesagt, dass ich den mal irgendwann hole und am Ende nicht mehr daran gedacht. Ich fand es seinerzeit aber ganz spannend, dass sich Pidax ein paar unkonventioneller Veröffentlichungen im Bereich des erotischen deutschen Films angenommen hatte.

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 3553
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Mo., 16.01.2023 09:16
Richie Pistilli hat geschrieben:
So., 15.01.2023 19:14
...UND NOCH NICHT 16 müsste ich mir ebenso wie CHAMPAGNER FÜR ZIMMER 17 noch mal ansehen

An "Champagner für Zimmer 17" konnte ich mich beim Anschauen dann wieder erinnern, fand ich gar nicht so übel. Bei "...und noch nicht 16" musste ich mich nach Suchen und Überlegen daran erinnern, dass ich mir den damals wohl gar nicht zugelegt hatte, weil ich die Besetzung so uninteressant fand, beziehungsweise Helen Vita bei mir überhaupt nicht zieht. Hatte mir dann immer gesagt, dass ich den mal irgendwann hole und am Ende nicht mehr daran gedacht.

CHAMPAGNER 17 habe ich ebenfalls als gut ansehbar in Erinnerung, wohingegen ich mich bei ...UND NOCH NICHT 16 inhaltlich an so gut wie gar nichts mehr erinnern kann. Weiß nur noch, dass ich den Film bei der Erstsichtung besser als erwartet empfand. Mal schauen, vielleicht landen die beiden DVDs in den nächsten Tagen mal wieder im Abspielgerät.


Prisma hat geschrieben:
Mo., 16.01.2023 09:16
Ich fand es seinerzeit aber ganz spannend, dass sich Pidax ein paar unkonventioneller Veröffentlichungen im Bereich des erotischen deutschen Films angenommen hatte.

Soweit ich mich entsinne, wurden die aufgezählten Filme allesamt vor einigen Jahren im Rahmen der großangelegten Digitalisierungswelle des Erwin C. Dietrich-Filmarchivs veröffentlicht.
Zudem müssten die Titel so ziemlich zum gleichen Zeitpunkt erschienen sein. Schade, dass der Veröffentlichslauf solcher Filme danach schon wieder abebbte.

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 3553
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Richie Pistilli »

img2023-05-30-19h18m16s174.png


Filmportal

OFDb


05.png
01.png
02.png
03.png

04.png
07.png
06.png
08.png



"Man hat nichts als Ärger, wenn man sich mit Schulmädchen einlässt."


Selbst dran schuld, würde ich mal sagen... Nach der erneuten Sichtung von UNRUHIGE TÖCHTER muss ich gestehen, dass mich der Film als solcher etwas ratlos zurückließ. Zwar bereitet es mir ein großes Vergnügen, Brigitte Skay bei ihrer ausgelassenen Darbietung zuzusehen, aber dennoch vermochte ich die Message des Films nicht ganz zu verstehen - soweit es überhaupt eine gab. Frau Skay spielt in dem Streifen eine aufreizende Schülerin namens Susanne, die der holden Männlichkeit zurecht aufzeigt, wo eigentlich der Hammer hängt. Egal ob der rückgratlose Lehrkörper Dr. Münzer, dessen Verhalten gegenüber seiner Ehefrau unter aller Sau ist, oder der von sich überzeugte Filmproduzent, letzendlich wickelt Susanne diese nicht nur mit Leichtigkeit um den Finger, sondern übernimmt auch deren Ungepflogenheiten, was den persönlichen Eigennutz ihrer jeweiligen Unterfangen betrifft. Selbst ihre beste Freundin Ruth, die nach einem selbstlosen Einsatz dringend ihre Nähe benötigt, bleibt am Ende im Regen stehen. Dabei wäre es auch äußerst interessant gewesen zu wissen, wie 'die große Psychologin', die nette Elke, das egoistische Verhalten Susannes beurteilt hätte. Was mir bei der Rolle der adretten Susanne ebenfalls negativ aufstieß, war ihre unganehme Lache, die sie bei jeder sich bietenden Situation losließ. Ansonsten war es mir aber durchweg eine große Freude, Brigitte Skay bei ihrer überschwänglichen Darbietung zuzusehen.


09.png
10.png
12.png
13.png

14.png
15.png
16.png
17.png

18.png
20.png
21.png
22.png

Benutzeravatar
Richie Pistilli
Beiträge: 3553
Registriert: Sa., 31.10.2020 17:25
Wohnort: Provinzmetropole an Rhein und Mosel
Kontaktdaten:

Re: UNRUHIGE TÖCHTER - Hansjörg Amon

Beitrag von Richie Pistilli »

vinyl.jpg
vinyl2.jpg
vinyl2.jpg (10.46 KiB) 419 mal betrachtet


THE COUNTDOWNS - Smartest Paradise


Antworten