MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Sexwellen, Kriminalspaß und andere Krautploitation.
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Prisma
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MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

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Helga Anders

MÄDCHEN MIT GEWALT


● MÄDCHEN MIT GEWALT (D|1970)
mit Klaus Löwitsch, Arthur Brauss, Elga Sorbas, Astrid Boner, Rolf Zacher, Henry van Lyck und Monika Zinnenberg
eine Produktion Roger Fritz Film | Smart Film | im Verleih der Cinerama Filmgesellschaft
ein Film von Roger Fritz

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»Mann, bin ich spitz!«


Werner (Klaus Löwitsch) und Mike (Arthur Brauss) haben ein Hobby. Sie machen Jagd auf junge Mädchen, um sie sich zu teilen und wenn sie ihre Triebe befriedigt haben wieder fallen zu lassen. Sind die entsprechenden Damen nicht zu allem Bereit, werden sie kurzerhand gezwungen; wenn nötig auch mit Gewalt. Als sie eines Tages zufällig die attraktive Alice (Helga Anders) kennenlernen, bringen sie die junge Frau in eine Lage der Abhängigkeit, um sie schließlich für ihre Zwecke zu missbrauchen. Doch vor dem Alptraum ist gleichzeitig auch nach dem Alptraum...

Ein Blick auf die Karriere von Roger Fritz gestaltet sich in jeder Hinsicht als hoch interessant, denn es lässt sich viel Unkonventionelles und Innovatives in seiner Filmografie finden, und dabei spielt es keine Rolle, ob man ihn gerade als Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor oder Regisseur sieht. Sein zu diesem Zeitpunkt bereits vierter Spielfilm mit dem Titel "Mädchen mit Gewalt" scheint vor allem schon einmal unmissverständlich an die Erwartungshaltung des Publikums adressiert zu sein, und im Rahmen der Ausarbeitung wird man nicht enttäuscht. Zwar merkt man schnell, dass sich unter der reißerisch avisierten Oberfläche viel Spielraum für Zwischentöne und sogar Tiefe finden lässt, aber der Film funktioniert ebenso treffsicher als hybride Version eines der vielen Gesichter der Demoralisierung. Fritz wirft intelligent gestellte Fragen auf, indem sie zunächst unverschlüsselt angeboten werden. In einem regelrechten Jahrmarkt der gängigen Klischees ist es naturgemäß schwierig, sich zurecht zu finden, doch hier als nötige Grundvoraussetzung anzusehen, um sich ernsthaft der Frage zu stellen, wie Gewalt eigentlich funktioniert. Dabei braucht es keine besonderen Umstände oder Settings, nur die richtigen, beziehungsweise falschen Leute, um zu einem Selbstläufer zu werden. Diese werden exzellent von einer völlig ungleichen Dreier-Konstellation dargestellt. Regisseur Fritz war seinerzeit mit Hauptdarstellerin Helga Anders verheiratet und es ist erstaunlich, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, zumal man andernorts und unter diesen Umständen Dutzende Fälle des Scheiterns beobachten konnte, da man sich zum Funktionieren verurteilt sah. Anders' Karriere war bis über den Zenit der Glaubwürdigkeit durchzogen mit derartigen Frauenrollen, was oft eine ärgerliche Limitierung zufolge hatte. Diese Anmerkung soll allerdings nicht ihre die Glaubwürdigkeit überflügelnde Leistung in diesem Szenario bemängeln, denn ein Prototyp kann nicht einfach aufhören, ein solcher zu sein, zumal das eigentlich kurze Elefantengedächtnis der Branche doch schrecklich lang sein kann.

Es steht wohl außer Frage, dass die Besetzung mit Helga Anders durch ihren Ehemann und Regisseur völlig logisch war, und dass sich Film und Rolle vielleicht sogar wechselseitig ergeben mussten, denn Perfektion wird immer gerne genommen. Befeuert von Klaus Löwitsch und Arthur Brauss entwickelt sich eine äußerst unangenehme Art der Eigendynamik, die nur auf ihre beklemmenden Eruptionen wartet, um mit einer viel zu echt wirkenden Realität zu schockieren und abzustoßen. Die zwei Männer gehen gewohnheitsmäßig ihrem Hobby nach, Frauen zu jagen. Gleich zu Beginn des Films sieht man eine der Namenlosen, die sich wieder anzieht und nach Hause fahren lässt, bis Werner und Mike im Auto in dreckiges Lachen ausbrechen. Die Strategie der Männer ist zwar plump, aber dennoch erfolgreich, und so kommt es zu einem kurzen aber hoch erfreulichen Zwischenstopp mit Monika Zinnenberg und Elga Sorbas, die ihrem Schicksal aber noch einmal entfliehen können. Das nächste Mädchen ist plötzlich in der Totale zu sehen. Alice. Ausgelassen mit Freund und Freunden auf einer Kartbahn, die beiden Jäger wittern leichte Beute, da sie Alice als ein Mädchen einschätzen, welches das gewisse Etwas für sie besitzt. Eine Mischung aus Unschuld, Naivität, aber ebenso verschlagener Aufforderung, die sich aus ihrem attraktiven Wesen und ihrem zwanglosen Umgang ergibt. Die beiden Männer haben ihr nächstes Opfer also nicht nur gefunden, sondern sind derartig getriggert, dass sie alle Hebel in Bewegung setzen, Alice in eine Situation der Abhängigkeit zu bringen. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen fahren sie mit ihr in einen abgelegenen Steinbruch, in dem ihre Freunde angeblich auch noch auftauchen sollen, um Bier zu trinken und Würstchen zu grillen. Die Regie legt gleich zu Beginn großen Wert darauf, scheinbare Nebensächlichkeiten zu fokussieren, Details wie das in den Händen Halten der rohen Würstchen hervor zu heben und die junge Frau über jeden Verdacht erhaben erscheinen zu lassen, denn sie animiert höchstens passiv, was aus Sicht der Männer aktiver nicht sein könnte. Am Ende wird alles schließlich als Masche gedeutet.

Für Werner und Mike gilt schließlich: Je später der Abend, desto ätzender die Gäste. »Verehrtes Fräulein Alice, verzeihen Sie die Frage, aber wollen Sie jetzt von mir gebumst werden?« Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Katze aus dem Sack ist. Ab dem Zeitpunkt, als klar wird, dass die anderen nicht mehr auftauchen werden, dämmert es dem Freiwild, dass es sich in der Falle befindet. Hier wird vor allem über Anders' Gesichtsmimik gearbeitet, die ihre Gefühlszustände und die Angst deutlich thematisieren kann. Hilfreiche Verstärker sind das spröde und abgelegene Setting, ein Lagerfeuer, das die Gefahr der Dunkelheit verschleiert, aber die geilen Fratzen hin und wieder erhellt, und die unausweichliche Gewissheit der Geschichte, dass sie in eine Sackgasse führen muss. Hierüber ergibt sich ein Großteil der Brutalität, da das Opfer vor dem Zuschlagen noch in perfider Art und Weise bespielt wird und man sehen kann, dass sich in aller Angst und Verzweiflung noch Hoffnung verbirgt, solange es nicht zum Befürchteten gekommen ist. Roger Fritz' Dunkelheit erstrahlt kobaltblau und wirkt dementsprechend eiskalt, die Gesichter können ihre unterschiedlichen Emotionen nicht mehr verbergen, sodass es nur zu einer Frage der Zeit wird, wann es schließlich losgeht und vor allem wer der Erste sein wird. Die Story bietet insbesondere die Klaviatur der passiven Gewalt an, was ebenso beängstigend wirkt, wie die kurzen Intervalle der gewaltsamen Spitzen. Zu sehen sind zwei Männer denen alles egal ist,. Einer ist zuständig fürs Körperliche, der andere fürs Psychologische. Der Terror ist der Gleiche. "Mädchen mit Gewalt" nimmt bei aller Determination sehr ungewöhnliche Wendungen, wirkt trotz beinahe minimalistischen Prinzipien daher sehr überraschend, zumal man sich nicht in alle möglichen menschlichen Abgründe hineindenken kann uns will. So profitiert der Film in ungewöhnlich dichter Weise von seiner Entourage vor und hinter der Kamera und entrüstet mit kühl kalkulierter Prosa, die beispielsweise in einer Täter-Opfer-Umkehr gipfelt. Am Ende zeigt sich allerdings die alte Weisheit, dass sich Pack zwar schlägt, aber auch wieder verträgt. Ein bemerkenswerter Vertreter des Neuen Deutschen Films.



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Dschallogucker
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Dschallogucker »

Einer meiner Lieblingsfilme, auch wegen Helga Anders, hab ich in meiner EDV Sammlung.
Ich hoffe, dass SK mal auch noch "Häschen in der Grube" veröffentlicht, was wohl kaum jemand bisher kennt. Einen tollen Helga-Screenshot gab es ja schon mal dazu.

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Prisma
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Prisma »

Dschallogucker hat geschrieben:
Mo., 31.10.2022 13:45
Einer meiner Lieblingsfilme, auch wegen Helga Anders

Ich glaube, das geht den meisten so, die den Film sehr gut finden, denn Helga Anders trägt hier einen großen Teil dazu bei, dass die Geschichte funktioniert. Das ist bei ihren Auftritten aber häufig so, wie ich finde. Sie sorgt ja selbst in deutschen Krimi-Serien für Furore. Natürlich darf man das Duo Löwitsch und Brauss nicht unterschlagen, denn die zeigen sich auch von ihrer besten, beziehungsweise ätzendsten Seite. Was "Häschen in der Grube" angeht, da ist hier glaube ich jeder beim lauten und ungeduldigen Rufen nach einer Veröffentlichung dabei. Ist bestimmt auch was ganz Besonderes. Die Tage stürze ich mich mal auf "Mädchen, Mädchen", den habe ich nämlich erst einmal gesehen und da fehlt mir irgendwie eine breite Erinnerung.

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Sid Vicious
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Sid Vicious »

Als Subkultur ihn veröffentlichte, lag er auch schwuppdiwupp im Briefkasten. Die Sichtung, ich kannte den Film nicht, hatte mich erschlagen und ich war ähnlich fertig wie nach der Sichtung on LAST EXIT BROOKLYN. Am Folgetag ist das Teil wieder in den Player gewandert und der gewaltige Eindruck wurde manifestiert. Der Film liegt in meinen persönlichen Top 20.

Es gibt eine Menge Leute, die den Film mögen, darunter befinden sich aber auch Leute, die sich auf den eingefahrenen Wegen befinden und um Himmels Willen ja nicht von diesen abweichen. Ich erinnere mich an einen Kommentar in einer Facebook-Gruppe: Heute schaue ich MÄDCHEN, MÄDCHEN! Die einhergehende Erwartungshaltung: Einen ähnlichen Film wie MÄDCHEN MIT GEWALT geliefert zu bekommen. Das musste ja in die Hose gehen! Sodass der tolle Film auch kurze Zeit später zum Verkauf angeboten wurde. Ich meide mittlerweile diese „Cover A ist schöner als Cover B-Mentalität-Gruppen“ wie der Satan das Weihwasser.
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Prisma
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Prisma »

Sid Vicious hat geschrieben:
Di., 01.11.2022 11:26
Die einhergehende Erwartungshaltung: Einen ähnlichen Film wie MÄDCHEN MIT GEWALT geliefert zu bekommen.

Ich dachte seinerzeit auch kurz, dass ich "Mädchen, Mädchen" lieber vor "Mädchen mit Gewalt" gesehen hätte, da ich tatsächlich eine ähnliche Erwartungshaltung an den Film hatte. Allerdings sind die Filme gar nicht so unterschiedlich, wie man vielleicht glaubt, vor allem wenn man sich thematisch von diesem Gedanken weg bewegt, denn unter der Regie von Roger Fritz zeigt sich natürlich die gleiche Ambition, Filme zu bieten, die mal erfrischend anders waren oder immer noch sind. Dass daraus aber Enttäuschung wird, kann ich beim Endergebnis nicht verstehen.

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Sid Vicious
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Sid Vicious »

Im Zuge der Sichtungsvorbereitungen zu HÄSCHEN IN DEF GRUBE habe ich mir gestern MÄDCHEN MIT GEWALT zum dritten Mal angeschaut. Natürlich kann der Film nicht mehr so reinzimmern wie bei der Erstsichtung, aber das erwartete ich auch nicht. Es ging mir vornehmlich darum, zu beobachten und ggf. neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Warum musste Arthur Brauss eigentlich von Horst Stark gesprochen werden? Starks Stimme klingt gut, aber einfach zu glatt, Brauss´ eigene Stimme (die Ecken und Kanten besitzt) wäre, gerade mit Blick auf die Gerichtsvorstellung, ne Ecke besser gewesen. Zacher wurde ja unnötigerweise auch synchronisiert.

Dementgegen ist die Filmmusik mit CAN vorzüglich besetzt. Ich finde deutschen Prog-Rock mittlerweile eh sehr geil - und vor FRUMPY liegt CAN an der Spitzenposition meiner Favoritenliste.

Der Sarkasmus, den das Finale bietet, ist schwierig zu überbieten. Was hier auffällt ist die Spielweise von Helga Anders, genauer gesagt: Diese unsagbare Gelassenheit und Besonnenheit, die Helga Anders nach der durchlittenen Nacht und den Folgestunden an den Tag legt und damit das Filmende mit einem – mir zumindest – überaus mundenden Sahnehäubchen versorgt. Soul – Soul – Soul Desert…
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Prisma
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Prisma »

Sid Vicious hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 12:27
Im Zuge der Sichtungsvorbereitungen zu HÄSCHEN IN DEF GRUBE habe ich mir gestern MÄDCHEN MIT GEWALT zum dritten Mal angeschaut.

So sieht die optimale Vorbereitung aus. 8-)

Deine Einschätzung zum Finale des Films kann ich nur unterstreichen. Bei der ersten Sichtung konnte ich die Reaktion(en) überhaupt nicht richtig einordnen, weil Unverständnis für eine Situation zurückblieb, der man im Namen von Helga Anders einfach nicht vergeben möchte. Außerdem hatte ich etwas völlig anderes erwartet. Aber das krönt den Film und es ist bemerkenswert, dass ihm an keiner Stelle die Luft ausgegangen ist.

Subkultur
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Subkultur »

Sid Vicious hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 12:27
Warum musste Arthur Brauss eigentlich von Horst Stark gesprochen werden? Starks Stimme klingt gut, aber einfach zu glatt, Brauss´ eigene Stimme (die Ecken und Kanten besitzt) wäre, gerade mit Blick auf die Gerichtsvorstellung, ne Ecke besser gewesen.
Die Frage kann ich dir beantworten. Könnte sogar sein, dass der Punkt im AK angesprochen, bin mir aber gerade nicht sicher.
Arthur hatte nach Drehschluss bereits das nächste Projekt und konnte zur Nachsynchro terminlich nicht erscheinen, also hat Horst Strack ihn gesprochen.
Das wurmt besonders Arthur noch heute, denn genau aus diesem Grund bekam er damals für den Film nicht das "Filmband in Gold" als Bester Darsteller.
Arthur sollte es bekommen, aber weil er sich nicht selbst gesprochen hat, kam er für die Jury nicht infrage und sie haben Löwitsch mit dem Preis ausgezeichnet.

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Richie Pistilli
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Re: MÄDCHEN MIT GEWALT - Roger Fritz

Beitrag von Richie Pistilli »

Subkultur hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 16:24
Arthur hatte nach Drehschluss bereits das nächste Projekt und konnte zur Nachsynchro terminlich nicht erscheinen, also hat Horst Strack ihn gesprochen. Das wurmt besonders Arthur noch heute, denn genau aus diesem Grund bekam er damals für den Film nicht das "Filmband in Gold" als Bester Darsteller.
Arthur sollte es bekommen, aber weil er sich nicht selbst gesprochen hat, kam er für die Jury nicht infrage und sie haben Löwitsch mit dem Preis ausgezeichnet.

So etwas ist natürlich ganz schön bitter. :|




Sid Vicious hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 12:27
Im Zuge der Sichtungsvorbereitungen zu HÄSCHEN IN DEF GRUBE habe ich mir gestern MÄDCHEN MIT GEWALT zum dritten Mal angeschaut. Natürlich kann der Film nicht mehr so reinzimmern wie bei der Erstsichtung, aber das erwartete ich auch nicht. Es ging mir vornehmlich darum, zu beobachten und ggf. neue Erkenntnisse zu gewinnen

Ich hoffe, Du hast Dir auch die beiden AKs zu Gemüte geführt, denn beide gehören mit zu den besten und informativsten ihrer Zunft. Solltest Du Dir diese noch nicht angehört haben, so kann ich Dir diese nur wärmstens ans Herz legen. Danach wirst Du den Film nochmals mit ganz anderen Augen sehen. ;)

Muss mir das Gesamtpaket bei der nächstmöglichen Gelegenheit auch mal wieder in Ruhe ansehen.
Der Film ist eine reine Wucht!




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