DR. M SCHLÄGT ZU - Jess Franco

Sexwellen, Kriminalspaß und andere Krautploitation.
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Prisma
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DR. M SCHLÄGT ZU - Jess Franco

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● DR. M SCHLÄGT ZU / LA VENGANZA DEL DOCTOR MABUSE (D|E|1971)
mit Jack Taylor, Ewa Strömberg, Fred Williams, Eva Garden, Beni Cardoso, Friedrich Joloff,
Siegfried Lowitz, Andrea Montchal, Ángel Menéndez, Gustavo Re und Moisés Augusto Rocha
eine Produktion der Tele-Cine | Copercines
ein Film von Jess Franco

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»Die arbeiten mit Mitteln, die Ihnen nicht einmal im Traum einfallen!«


Der Wissenschaftler Dr. Orloff (Siegfried Lowitz) hat gemeinsam mit einem Institut eine Waffe entwickelt, deren Zerstörungskraft so groß so groß sein soll, dass sie die gesamte Menschheit vernichten könnte. Eine Verbrecher-Organisation will die streng geheimen Pläne in die Hände bekommen und beauftragt Dr. M (Jack Taylor) und seine Gefolgschaft, die gefährliche Erfindung in ihre Gewalt zu bringen. Mit Entführung und Hypnose kommen die Verbrecher an weitere wichtige Informationen, die Sicherheit der Welt steht immer mehr auf dem Spiel. Inspektor Thomas (Fred Williams) steht eine schwierige Aufgabe bevor, da er den perfiden Plan des selbsternannten Erben des Dr. Mabuse vereiteln muss...

»Die Droge müsste gleich wirken«, hört man von Hermann, der rechten Hand des Dr. M Zwar meint er die junge Dame, die gerade als Gast verhört wird, aber dem Zuschauer ist eigentlich so, als meine man eher diesen wirklich unfassbaren Film von Meister Jess Franco. Nüchtern betrachtet, hat man es über weite Strecken mit einem schlampig zusammengebastelten Flickenteppich zu tun und alles oder gar nichts wurde aufgegriffen. Die Tatsache, dass sich die verschiedenen Titel dieses Beitrags an der Figur des Superverbrechers "Doktor Mabuse" orientieren, lässt vollkommen falsche Erwartungen entstehen. Die sechsteilige Reihe, die ab 1960 überwiegend erfolgreich von Artur Brauners cCc Filmkunst produziert wurde, lässt keine Schlüsse auf den Ursprung zu, da Jess Franco hier zu alternative Ansätze verfolgt hat. Der Film fand seinerzeit keinen deutschen Verleih, folglich kam es auch zu keiner Auswertung im Kino. Eigentlich möchte man sich den Satz sparen, dass diese Tatsache viel über "Dr. M schlägt zu" aussagt, aber es ist eben so, dass es nicht zu begreifen ist, dass dieser Beitrag eben genau in dieser Form existiert, was schon einmal von einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein zeugen lässt. Und selbstbewusst genug ist er, um die wahllos aneinandergereihten Szenen zu rechtfertigen. Will man eine Kategorie für diesen inoffiziellen "Dr. Mabuse"-Teil suchen, ist die Nadel im Heuhaufen nur schwer zu finden. Vergleichsweise lässt sich aber sagen, dass die Figur unter Franco einfach nicht mehr existiert und lediglich aus strategischen Gründen wieder reanimiert wurde. Gut, mit konventionellen Maßstäben und halbherzigem Wohlwollen kommt man bei diesem Mix aus Impulsivität, Halsstarrigkeit und dem Ignorieren bestehender Gesetze im Film einfach nicht weiter, sodass es unterm Strich nur zwei Möglichkeiten gibt. "Dr. M" gefällt oder nicht, er wird als besonders ausgefallen interpretiert, oder als vollkommen misslungen, dazwischen gibt es im Grunde genommen nichts.

Der Antritt von "Mabuses" Erbe wurde bereits in Teilen der ursprünglichen Reihe aufgegriffen und die Erfahrung hat dabei gezeigt, dass neue Besen recht gut gekehrt haben. Auch hier bekommt man einen unbekannten Superverbrecher präsentiert, ohne jedoch stilistisch, geschweige denn thematisch einen Fixpunkt zu finden. Nicht schlimm, darf man sich getrost einreden, denn Jack Taylor wurde tatsächlich bemerkenswert inszeniert, auch wenn der Ursprung seines Handelns eher von Ziellosigkeit und Impulsivität geprägt zu sein scheint. Es ist nicht zu leugnen, dass die Vergleiche, die im Endeffekt völlig unsinnig bleiben, Jess Francos Beitrag sehr schwer zusetzen. Ausgestattet mit dessen üblichem Stammpersonal vor und hinter der Kamera, bekommt man eigentlich das geboten, was zu erwarten war, nämlich eine holprige Mischung mit deutlichen Höhen und Tiefen und Schauspielern, an die man sich mit den Jahren richtig gewöhnt hat. Die These, dass es gewisse Filme geben soll, die auch ohne jegliche Logik auskommen, mag vom Prinzip her richtig sein. Allerdings ist es auf einem Beitrag mit derartiger Grundthematik kaum übertragbar, selbst wenn es sich um ein wahnwitziges Feuerwerk des berüchtigten Spaniers handelt. Das Erringen der Weltherrschaft steht im Raum, doch alles was gezeigt wird ist in diesem Zusammenhang dermaßen verworren, dass man die Logik-Frage vielleicht tatsächlich nicht primär diesem Film stellen sollte, sondern sich selbst und seinen eigenen Maßstäben. Es entsteht definitiv, aber auch vollkommen unfreiwillig, eine Art bewusstseinserweiternde Aura, die konventionelle Sehgewohnheiten radikal und subversiv umkehrt. Ausgefallene Kamera-Einstellungen und sehr schöne Bildstrecken sorgen für Überraschungen im visuellen Bereich, die Synchronisation ist ebenfalls gut gelungen, wurde sie aller Wahrscheinlichkeit doch für einen anvisierten Kinostart angefertigt.

Franco spielt erneut gerne mit Distanz und Nähe, manchmal ist es ein bisschen zu viel des Guten, weil Ungereimtheiten entlarvt werden. Beim Zoom auf Ewa Strömbergs prachtvoll strahlende Augen wird man so beispielsweise Zeuge, dass sie Kontaktlinsen trägt, unter ihrer roten Perücke sieht man ihre blonde Haarpracht, beim Monster Andros schaut es so aus, als sei das rechte Auge mit einem übermalten Kaugummi abgeklebt worden, das Film-Equipment wirft ungünstige Schatten in den Gesichtern der Interpreten, und so weiter. Wie kommt es also, dass man einen Film, den man eigentlich als denkbar schlecht einschätzen müsste, doch so viel Spaß machen kann? Weil er trotz allem unterhaltsam, außerdem nicht langweilig ist, und man dem bunten Treiben sowie dem Mut der Verzweiflung interessiert nachschaut. Bekannte Namen des deutschen Kriminalfilms haben sich in diesen Szenario verirrt, so beispielsweise Siegfried Lowitz in einem Kurzauftritt, der Jahre zuvor in "Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse" schon einen Abstecher vorzuweisen hatte, außerdem zeigt sich Friedrich Joloff von seiner besten Seite, der einem hier eher wie das Gehirn und nicht wie der ausführende Arm des Doktors vorkommt. Ein jeweils nettes Wiedersehen gibt es mit Ewa Strömberg und der stets so bedrohlich wirkenden Beni Cardoso, Fred Williams und Eva Garden spielen unauffällig und der größte Hingucker ist und bleibt wohl das Monster Andros, alias Moisés Augusto Rocha, dessen Funktion zwar irgendwie auf der Hand liegt, aber dennoch vollkommen unbegreiflich bleibt. Am Ende will er die arme Eva Graden retten und bringt sie hinfort, vermutlich um sie in eine in der Nähe liegende Schauspielschule zu tragen. Ja, es gibt viel Unglaubliches und Abgefahrenes zu sehen, sodass es im Endeffekt immer noch ein merkwürdiges Vergnügen und eine undefinierbare Wonne geblieben ist, diesem Spektakel beizuwohnen. Es bleibt unterm Strich einer der sicherlich schönsten Schüsse in den Ofen, die die Filmwelt je gesehen hat.

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Richie Pistilli
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Re: DR. M SCHLÄGT ZU - Jess Franco

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Dr. M schlägt zu (D)
El doctor Mabuse (ES)
La venganza del doctor Mabuse (ES)
The Vengeance of Doctor Mabuse
Der Mann, der sich Mabuse nannte (Arbeitstitel)

D / ES 1972



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Deutsche Erstaufführung: 26.12.1972

Deutsche TV-Premiere: 14.07.1998

Synchronkartei

Filmportal

Italo-Cinema.de

Score: Rolf Kühn:

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OFDb



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Der Wissenschafter Dr. Orloff (Siegfried Lowitz) hat eine gefährliche Erfindung gemacht. Mit seiner im McDowall-Institut entwickelten Superwaffe ist es möglich, die gesamte Menschheit zu vernichten oder aber auch die Weltherrschaft an sich zu reißen. Es versteht sich von selbst, dass sich böse Kräfte dieses Gerät aneignen wollen. Dr. M (Jack Taylor) erhält von einer Verbrecherorganisation daher den Auftrag, sich die Erfindung zu beschaffen. Deshalb lässt er durch seine Handlanger eine Mitarbeiterin des Forschers entführen, die ihm unter Hypnose einige Details verrät. Immerhin weiß der Verbrecher nun, dass die Pläne aus dem Institut fortgeschafft werden. Man überfällt den Transport, steht aber vor einem neuen Rätsel, denn die Projektdaten sind verschlüsselt. Nun zieht M seinen Joker und entführt die Nichte Orloffs (Eva Garden). Unterdessen versucht Inspektor Thomas (Fred Williams) alles, um den wahnsinnigen Superverbrecher zu stoppen und ein Blutbad zu verhindern ... (Quelle: Inhaltsangabe der Pidax-DVD)




"Wie soll man denn einen solchen Fall aufklären?"


In Anbetracht des vorherrschenden Tohuwabohus, für das sich einzig und allein Jess Franco verantworlich zeigte, stellt sich die von Fred Williams aufgeworfene Frage als völlig legitim heraus, der in der Rolle des lässigen Sheriffs Thomas bereits nach kürzester Zeit den Überblick zu verlieren scheint. Kein Wunder, denn das von Jess Franco angerichtete Filmchaos, welches von der Tele-Cine Film- und Fernsehproduktion sowie weiteren ausländischen Koorperationspartnern produziert wurde, entpuppt sich als eine filmische Wundertüte, aus der unentwegt der herrlichste Irrsinn entfleucht. Angefangen bei Andros, der schlechtgeschminkte Frankenstein-Verschnitt, dessen Ausstrahlung vielmehr Mitleid auslöst, als den intendierten Schrecken zu verbreiten, für den er offensichtlich geschaffen wurde. Obendrein wirkt Andro auf mich wie der kleine Bruder von Mosaic, dem ebenbürtigen Monster aus FRANKENSTEIN 80. Aber auch der hypnotisch dreinblickende Dr. M., der in den ausländischen Filmfassungen auf den Namen Farkas hört, dreht ordentlich an den Rädchen, die sich zumeist an seltsam aussehenden Apparaturen befinden, mit denen er ständig übles Zeug anrichtet. Hinzu gesellen sich die franco-typischen Kameraperspektiven, die den dargebotenen Irrsinn erst so richtig wahnsinnig wirken lassen, sowie eine zeitgenössische Gebäudearchitektur, die mit prächtigen Bauwerken beeindruckt. Ein herrlich bizarres Unterfangen, das in Jess Francos Œuvre mit keinem anderen seiner unzähligen Werke vergleichbar wäre. Ich persönlich mag diesen knuffigen Unfug, der vor Charme nur so sprudelt - auch wenn dieser zugestanden eine etwas abenteuerliche Prägung aufweist. Das einzig Unappetitliche an dem Film sind manche Kamerazooms, bei denen man den angetrockneten Schnodder an den Nasenschleimhäuten glasklar erkennen kann.


Wenn man bedenkt, dass der Film ursprünglich als eine weitere Fortsetzung der Dr. Mabuse-Filmreihe angedacht war, dann kann ich einige der Totalverisse ein klein wenig nachvollziehen, die DR. M SCHLÄGT ZU im Netz über sich ergehen lassen muss. Wer den Film aber losgelöst von Dr. Mabuse sieht und dabei auch noch die Jess-Franco-Brille aufzieht, dem steht ein ganz besonderes Filmspektakel ins Haus, das man in dieser Art und Weise vermutlich noch nicht gesehen hat.

Prisma hat geschrieben:
Mo., 04.10.2021 15:59
Gut, mit konventionellen Maßstäben und halbherzigem Wohlwollen kommt man bei diesem Mix aus Impulsivität, Halsstarrigkeit und dem Ignorieren bestehender Gesetze im Film einfach nicht weiter, sodass es unterm Strich nur zwei Möglichkeiten gibt. "Dr. M" gefällt oder nicht, er wird als besonders ausgefallen interpretiert, oder als vollkommen misslungen, dazwischen gibt es im Grunde genommen nichts.

Zähle mich ganz klar zu den Bewunderern des Films :D



Abschließend noch zwei interessante Sachverhalte aus der Wikipedia:

"Die FSK gab den Film am 21. Dezember 1972 ab 16 Jahren frei. Am 26. Dezember 1972 fand die Uraufführung im Capitol in Berlin statt. Da man dem Film jegliche Gewinnchancen absprach, fand sich kein Filmverleih, so dass Brauners CCC-Film den Film wenig erfolgreich selbst vertrieb. Die bundesweite Erstveröffentlichung des Films fand deshalb erst Jahrzehnte später im Fernsehen statt, als der Sender VOX den Film am 14. Juli 1998 zeigte.[4] Das ZDF strahlte den Film am 7. Januar 2001 (dort angekündigt als „unterhaltsame Gruselkomödie“) in einer restaurierten Fassung aus. In der am 2. April 1974 aufgeführten spanischen Fassung befinden sich einige Filmszenen in einer anderen Reihenfolge.

In den 1990er Jahren kam es um den Film zu einem langwierigen Gerichtsverfahren. Im Prozess, den Brauner gewann, wurde unter anderem darüber gestritten, ob es sich tatsächlich um einen Dr.-Mabuse-Film handle, ob Brauner eine Vertragsverletzung nachzuweisen sei und ob versucht werden sollte, die fällige Zahlung an die Erben von Norbert Jacques zu umgehen
."


"Deutsche FSK-Fassung: 79 Minuten bei Kinoprojektion (24 Bilder/Sekunde), 76 Minuten bei Fernsehwiedergabe (25 Bilder/Sekunde), Filmlänge: 2175 Meter; In Spanien existieren zwei Fassungen mit 72 und 64 Minuten (25 Bilder/Sekunde) Länge. Die Originallänge soll laut einigen Quellen 88 Minuten betragen."


Was die Filmmusik von Rolf Kühn betrifft, so beinhaltet diese eine Nummer, aus der ein Jahr später die Titelmusik für ZINKSÄRGE FÜR DIE GOLDJUNGEN variiert wurde.

Fazit:
Prisma hat geschrieben:
Mo., 04.10.2021 15:59
Ja, es gibt viel Unglaubliches und Abgefahrenes zu sehen, sodass es im Endeffekt immer noch ein merkwürdiges Vergnügen und eine undefinierbare Wonne geblieben ist, diesem Spektakel beizuwohnen. Es bleibt unterm Strich einer der sicherlich schönsten Schüsse in den Ofen, die die Filmwelt je gesehen hat.

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Kann es sein, dass Jess Franco in zwei verschiedenen Rollen in seinem Film auftritt?
Neben der Rolle des leitenden Inspektors tritt er meines Erachtens noch einmal kurz als ein sich wegkiffender Besucher des Clubs 'Zum roten Strumpfband' in Erscheinung:

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Prisma
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Re: DR. M SCHLÄGT ZU - Jess Franco

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Mi., 02.08.2023 22:26
Kann es sein, dass Jess Franco in zwei verschiedenen Rollen in seinem Film auftritt?
Neben der Rolle des leitenden Inspektors tritt er meines Erachtens noch einmal kurz als ein sich wegkiffender Besucher des Clubs 'Zum roten Strumpfband' in Erscheinung:

Ja, gut beobachtet. Ich würde sagen, dass es sich hier auch eindeutig um Jess Franco handelt. Ist mir bislang nicht aufgefallen.
So spart man sich gleich das Engagement mehrerer Schauspieler. :D

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Richie Pistilli
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Re: DR. M SCHLÄGT ZU - Jess Franco

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Mi., 02.08.2023 23:03
Richie Pistilli hat geschrieben:
Mi., 02.08.2023 22:26
Kann es sein, dass Jess Franco in zwei verschiedenen Rollen in seinem Film auftritt?
Neben der Rolle des leitenden Inspektors tritt er meines Erachtens noch einmal kurz als ein sich wegkiffender Besucher des Clubs 'Zum roten Strumpfband' in Erscheinung:

Ja, gut beobachtet. Ich würde sagen, dass es sich hier auch eindeutig um Jess Franco handelt. Ist mir bislang nicht aufgefallen.
So spart man sich gleich das Engagement mehrerer Schauspieler. :D

Wenn er sich im Rahmen dieser zweiten Rolle tatsächlich etwas während der Dreharbeiten reingepfiffen hat, dann wird mir auch klar, warum der Film so wurde, wie er nun mal geworden ist - nämlich völlig irrsinnig! :)


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